KMU: Das ist beim SAP-Betrieb in der Cloud wichtig

„Im gehobenen Mittelstand führt kaum noch ein Weg an den Lösungen von SAP vorbei“, schreibt WIIT in seinem neuen Whitepaper mit dem Titel „SAP in der Cloud“. Hier erfahren Sie, worauf Unternehmen bei SAP in der Cloud achten müssen und wo Sie das Whitepaper kostenlos runterladen können. 

Der italienische Cloud-Spezialist WIIT ist seit ein paar Monaten offiziell auch in Deutschland aktiv. Deshalb verwundert es nicht, dass sich das Unternehmen auch hierzulande etablieren möchte – zum Beispiel durch Praxistipps im Whitepaper „SAP in der Cloud“. Denn nicht alle kleinen und mittleren Unternehmen blicken beim großen Leistungsumfang und der Komplexität von SAP hundertprozentig durch. Zu Beginn weist WIIT auf die Probleme durch Produktionsausfälle bei integrierten Lösungen hin, denn bei diesen eng verzahnten Varianten kann der Ausfall eines Teilbereichs die gesamte Firma lähmen. „Schon eine kurze Unterbrechung der Produktion gefährdet die den Kunden zugesagten Liefertermine, schädigt damit die Reputation des Betriebs und kann sich, abhängig von der Vertragsgestaltung, auch in teuren Konventionalstrafen niederschlagen“, heißt es dazu im Text. 

Georedundanz, Datensicherheit und Performance 

Um die Verfügbarkeit eines Systems zu erhöhen, bietet sich Georedundanz an: zwei komplett funktionstüchtige Rechenzentren an unterschiedlichen Orten. Fällt eines davon aus, übernimmt das andere das Kommando. „Wer bei SAP auf eine Cloud-Lösung setzt, muss seinem Dienstleister entsprechende Leistungen abverlangen“, so WIIP im Whitepaper. Doch mit Georedundanz allein ist es nicht getan, um sich vor Cyberkriminellen und Fehlern der eigenen Belegschaft bei den DSGVO-Vorschriften zu schützen. Hinzu kommt, dass komplexe Systeme im Laufe der Zeit langsamer werden können. „Für die Performance von SAP-Systemen spielen in der Regel drei Faktoren eine Rolle: Hardware-Ausstattung, Basiseinstellungen des Systems und das Customizing der SAP-Programme“, so die Autoren und Autorinnen. Diese betonen, dass sich die Performance mithilfe einer Cloud-Lösung leichter skalieren lässt, was auch die IT-Abteilung entlastet. Eine Einschränkung gibt es jedoch: „Die Vorteile einer Cloud-Lösung stehen und fallen mit der Wahl des Cloud-Dienstleisters.“

Die Rolle der DSGVO

In den nächsten beiden Abschnitten geht WIIT auf weitere Vorteile von Cloud-Lösungen ein – speziell auf die der eigenen Premium-Cloud. Stichworte: Verfügbarkeit, Datensicherheit, ISO 27001 und DSGVO. Letzterer kommt eine Schlüsselrolle bei der Sicherheit der Verarbeitung zu. „Dieser Anforderung muss der Cloud-Dienstleister, der in der Sprache der Verordnung ,Auftragsverarbeiter‘ heißt, genügen, um überhaupt in Betracht zu kommen“, so WIIT. „Durch die DSGVO tritt die Frage nach der Sicherheit der Verarbeitung als Kriterium der Zulässigkeit der Verarbeitung hervor.“ Was bei der Migration auf SAP S/4HANA zu beachten ist und welche weitere Kriterien SAP-Dienstleister noch erfüllen sollten, erfahren Sie, wenn Sie das Whitepaper herunterladen. Der Button „Dieses Whitepaper jetzt lesen“ führt direkt zur Landeseite, wo Sie nur noch Ihren Namen und Ihre E-Mail-Adresse angeben müssen.