Unified Endpoint Management (UEM): Die Cloud erleichtert die Endgeräte-Verwaltung

In einem neuen Whitepaper beschäftigt sich das IT-Systemhaus Bechtle mit Unified-Endpoint-Management-Systemen und ihren Vorteilen. Unternehmen gelingt damit beispielsweise die Verwaltung von heterogenen Gerätelandschaften in einer einheitlichen Konsole. 

Die Zeiten, in denen alle Beschäftigten in einem zentralen Bürogebäude arbeiteten, sind längst passé. Viele sitzen im Rahmen der „New Digital Work“ im Homeoffice oder an einem anderen Ort und gehen von dort aus ihren Pflichten nach. IT-Abteilungen müssen bei diesen Modern-Workplace-Konzepten folglich diverse Endgeräte mit Zugriff auf die Unternehmensdaten unter einen Hut bringen und verwalten: Smartphones, Tablets, Notebooks, Workstations und Desktop-Rechner. „Für das IT-Team wird das oft zur Herausforderung“, schreibt Bechtle in dem Whitepaper, das sich Interessierte kostenlos herunterladen können. Denn die IT-Abteilung müsse „unterschiedlichste Gerätetypen und Betriebssysteme bereitstellen und diese sicher im IT-Netz verwalten“, so das IT-Systemhaus weiter. „Hier bieten sich cloudbasierte, gut abgesicherte Lösungen an, um passgenau konfigurierte Endgeräte zur Verfügung zu stellen und das IT-Team sowohl bei der Bereitstellung als auch bei der Verwaltung zu entlasten.“

Das bringt Unified Endpoint Management (UEM)

Bechtle gibt dem Kind auch einen Namen: Unified Endpoint Management (UEM) aus der Cloud. „Das ermöglicht dem IT-Team, die verschiedensten Geräte, Betriebssysteme und Profile auf einer gemeinsamen Managementplattform einheitlich und sicher zu verwalten“, so die Verfasser. Dies geschehe „zentral über eine einzige Konsole“, heißt es weiter. „Auf diese Weise können beispielsweise Software-Patches, Profile, Software- und Betriebssystem-Updates zentral ausgespielt werden.“ Dieser ganzheitliche, zentrale Ansatz soll die IT-Mitarbeiter entlasten, ihnen Zeit für andere Aufgaben freischaufeln, einen schnelleren Zugriff ermöglichen und einen besseren Überblick verschaffen.

Mehr Sicherheit durch „Zero Trust“ 

Doch das sind laut Bechtle nicht die einzigen Vorteile eines Unified-Endpoint-Management-Systems. Es bringt beispielsweise auch etwas in puncto Sicherheit, da es auf den „Zero Trust“-Ansatz setzt. „Dieses Sicherheitskonzept verlangt von allen Personen, Prozessen und Systemen außerhalb und innerhalb des Unternehmensnetzwerks eine Authentifizierung und Autorisierung sowie eine kontinuierliche Validierung der Sicherheitskonfiguration und des Sicherheitszustands“, schreibt Bechtle. „Zero Trust sollte somit auch die Basis dafür sein, wenn Geräte cloudbasiert bereitgestellt und verwaltet werden.“ Welche weiteren Vorteile Unified Endpoint Management bietet, wie das Onboarding und Registrieren von Endgeräten funktioniert oder wie sich Endgeräte über den gesamten Lebenszyklus cloudbasiert verwalten lassen, erfahren Sie im weiteren Verlauf des Whitepapers.