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E-Rechnung …

Geschäftsdatenanalyse per Software wird Chefsache

Knapp zwei Drittel der Top-Manager deutschsprachiger Unternehmen nutzen bereits die elektronische Analyse von Geschäftsdaten, im Fachjargon als Business Intelligence (BI) bezeichnet. Tendenz steigend! Bereits über 80 % der Führungskräfte wollen in Zukunft BI-Software in ihren Chefetagen einführen. Der Schwerpunkt neuer Lösungen soll dabei vor allem im Kundenmanagement liegen. 64 % der Unternehmen planen, mit elektronischer Unterstützung ihre …

Mehr Rechte für Anleger und Konsumenten

Am 4. und 5. August 2009 treten eine Reihe wichtiger Gesetzesänderungen in Kraft, die die Rechte von Anlegern und Konsumenten stärken, darunter (wie bereits berichtet) das Gesetz zur Bekämpfung unerlaubter Telefonwerbung und eine Ausweitung der Widerrufsrechte von Verbrauchern bei telefonischen Vertragsschlüssen. Außerdem wird heute das Gesetz zur Umsetzung der Aktionärsrechterichtlinie (ARUG) im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Ab …

Online-Berater hilft bei der Notebook-Auswahl

Toshiba hat im Internet einen Notebook-Berater für Kunden und Fachhändler zur Verfügung gestellt, mit dem man mit wenigen Klicks bequem und schnell das individuell passende Toshiba-Notebook auswählen kann. Das einfach zu bedienende Online-Tool soll dabei Nutzerprofile bei der Vorauswahl berücksichtigen. Neben der deutschen Version stehen auch eine österreichische und zwei schweizerische (deutsch, französisch) Versionen zur …

eFLOW 4.5: Workflow-Lösung erlaubt digitale Postbearbeitung

Top Image Systems (TIS) wird auf der DMS Expo 2009 (15. bis 17. September 2009, Köln, Halle 7/Stand I-021) die aktuellste Version 4.5 ihrer Unified-Content-Plattform Eflow vorstellen. Zu den Neuheiten sollen unter anderem die Nachbearbeitung an Webarbeitsplätzen sowie Trainingsmöglichkeiten für verbesserte Erkennungsraten gehören. Eflow 4.5 basiert komplett auf SOA-Bausteinen, so dass sie seine Komponenten einfach …

Musikportal liefert Beispiel für faires Kaufverhalten

Ausgerechnet in der Musik-Downloader-Szene, dem Schreckgespenst der Musikindustrie, haben die beiden Forscher Tobias Regner vom Jenaer Max-Planck-Institut für Ökonomik und Javier A. Barria vom Imperial College London ein Musterbeispiel für faires Kaufverhalten entdeckt: Magnatune. Die Nutzer des Online-Musik-Labels bezahlen nämlich regelmäßig mehr als das vom Musikunternehmen geforderte Minimum und bestätigen damit, was Ökonomen in immer …

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