Online-Bürgerbeteiligung: E-Partizipation klappt auf kommunaler Ebene

Es ist eigentlich nicht selbstverständlich, doch an Bürgerbeteiligung via Internet scheinen öffentliche Verwaltungen laut E-Partizipation in der öffentlichen Verwaltung ein großes Interesse zu haben. Die Studie, die der Fachbereich Verwaltungswissenschaften der Hochschule Harz (FH) gemeinsam mit dem IT-Dienstleister Materna verantwortet, bringt an den Tag, dass mehr als zwei Drittel der befragten Verwaltungen das Thema E-Partizipation …

Für Anwender mit Einschränkungen: I2Web-Plattform soll Online-Barrierefreiheit erleichtern

Das Fraunhofer FIT kündigt eine Softwareplattform an, auf der Programmierer simulieren können, wie gut ihre Anwendung die Beeinträchtigungen älterer oder behinderter Menschen auffängt. Sie wird von einem europäischen Konsortium im Forschungsprojekt I2Web (Inclusive Future-Internet Web Services) realisiert und soll die Probleme lösen helfen, mit denen Entwicklern derzeit noch kämpfen.

Live-Beiträge und Praxisbeispiele: Janz zeigt Virtualisierungs- und E-Government-Lösungen

Auf der vom 1. bis 5. März in Hannover stattfindenden CeBIT ist die Janz IT AG mit zwei Messeauftritten vertreten. Auf dem IBM-Jubiläumsstand (Halle 2, Stand A2) präsentiert Janz Lösungen zum Thema Client-Virtualisierung und im Public Sector Parc (Halle 9, Stand C72) zeigt das Paderborner Unternehmen den „IT-Navigator für effizientes eGovernment“.

E-Government: Der Bundesrat entscheidet am Freitag über De-Mail

Die so genannte De-Mail soll die E-Mail-Kommunikation sicherer und verbindlicher machen und die derzeitige unsichere Standard-E-Mail im Geschäftsverkehr und im Informationsaustausch mit Behörden ablösen (wir berichteten bereits darüber). Ihre Verabschiedung steht am Freitag auf der Tagesordnung des Bundesrats. Indes das Verfahren überzeugt nicht alle Experten. Deshalb ist der Ausgang der Abstimmung ungewiss. Ein heftiger Befürworter …

Branchenkompass Public Services 2007: Die E-Government-Einführung in Kommunen geht zu langsam

Entsprechend der EU-Dienstleistungsrichtlinie sollen europaweit bis Ende 2009 sämtliche Verwaltungsdienstleistungen online verfügbar sein. Neben einer Erweiterung des elektronischen Informationsangebots soll vor allem die Kommunikation zwischen Behörden, Unternehmen und Privatpersonen verbessert werden. Aber trotz breiter Zustimmung zu der Richtlinie, stehen viele Kommunen bei der Umsetzung noch am Anfang.

EVB-IT System: Behörden verschärfen Bedingungen für IT-Projekte

Das Bundesinnenministerium (BMI) hat die Vertragsbedingungen öffentlicher Aufträge in der Informationstechnik deutlich verschärft. Der Hightech-Verband BITKOM kritisiert die Mittelstandsfeindlichkeit der neuen Regelungen. Der Verband kritisiert auch, dass das BMI die bewährte Praxis der gemeinsamen Erarbeitung ausgewogener Beschaffungsbedingungen aufgegeben und die neuen Regelungen allein ausgearbeitet habe. Der Verband appelliert deshalb an das BMI, an den Verhandlungstisch …