Backup und Recovery: Daten­retter leisten zu­nehmend IT-Forensik

Digitali­sierung und vernetzte In­dustrie bringen es mit sich, dass auch die Rein­raum­labors der Daten­retter mehr und mehr mit computer­forensischen Arbeiten für Sach­verständige, Gerichte, An­wälte und Poli­zei zu tun haben. Die Wiener Attingo Daten­rettung GmbH, die als europa­weiter Spe­zialist auch Stand­orte in Ham­burg und Am­ster­dam hat, be­richtet etwa von zer­störten Kameras nach einem Bomben­angriff sowie von …

Security Solutions: Blaues Blut verschafft Zutritt

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Die c’t-Beilage „Security Solutions“ 2017 ist er­schienen und stellt einige interes­sante Entwick­lungen aus der IT-Sicher­heit vor. Bestes Beispiel: die Zutritts­kontrolle per Hand­venen­scan. Mit einer Falsch­akzeptanz­rate von 0,00001 % liegt dieses bio­metrische Ver­fahren etwa gleich­auf mit dem der Iris­erkennung, ist aber deut­lich leichter um­zusetzen. Wie die Techno­logie funk­tio­niert und wie die neue EU-DSGVO dazu steht, erklärt der …

Kryptolocker: Angebliche BKA-Mail hat Trojaner im Gepäck

Derzeit erhalten etliche Internet-Nutzer E-Mails, deren scheinbarer Absender das Bundeskriminalamt ist. Die E-Mail enthält zwar einige Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler, ist ansonsten aber in einwandfreiem Deutsch verfasst und macht auf die Gefahr durch eine Infektion mit dem Kryptolocker Locky aufmerksam. Weitere Informationen und ein Tool zum Entfernen des Schädlings sollen sich im Anhang der E-Mail befinden.

Ransomware: Das BSI rät dazu, die Erpresser anzuzeigen

Opfer von Ransomware sollten kein Lösegeld zahlen, sondern Anzeige erstatten. Diesen Rat gibt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in einer aktuellen Mitteilung. Als Ransomware werden Schadprogramme bezeichnet, die den Zugang zum Computer bzw. zum Mobilgerät verhindern oder die darauf gespeicherte Daten verschlüsseln. Die dahinter stehenden Kriminellen fordern in der Regel ein Lösegeld.