Eigentümergeführte Unternehmen: Wie Eigentümer-Unternehmer ihre Firmen führen Viele kleine und mittlere Unternehmen haben sich von handwerklich geprägten Betrieben zu hochspezialisierten Nischenanbietern entwickelt, die ihren Kunden maßgeschneiderte Problemlösungen bieten. Zudem hat sich die Struktur ihrer Mitarbeiter verändert. Deshalb muss sich auch ihre Führungskultur ändern.
Einkauf und Forderungen managen: Warum Working Capital Management wichtig ist In vielen mittelständischen Unternehmen ist unnötig Kapital gebunden: in Lagerbeständen, aber vor allem in offenen Forderungen. Ein effizientes Forderungsmanagement gehört daher zu den elementaren Insolvenz-Sicherungen. Diesen Part kann ein ausgelagertes Working Capital Management übernehmen.
E-Learning: Wann E-Learning mit Erfolg funktioniert Mitarbeiterbildung und -qualifizierung, die genau auf das Unternehmen passt, ist heute ohne Probleme möglich. Ein erfolgreiches Online-Training muss sich aber am Erfolg ebenso messen lassen wie an Aufwand und Kosten. Annika Willers hat sieben praktische Tipps parat, die bei der Entscheidung helfen.
Jahresgespräche mit Firmenkunden führen: Was beim Jahresgespräch mit Firmenkunden zählt Industrieunternehmen arbeiten mit ihren Zulieferern oft auf der Basis von Kontrakten zusammen. Diese werden in sogenannten Jahresgesprächen Jahr für Jahr neu ausgehandelt. Auf diese Gespräche sollten sich die Key-Accounter gut vorbereiten – auch weil vom Verlauf oft ihr eigenes Einkommen abhängt.
Vertriebsperformance: Was schuld an den sinkenden Umsatzzahlen ist Der Vertrieb ist schuld – wer sonst!? Das ist meistens die einhellige Meinung, wenn das EBITDA kleiner wird. Aber liegt es tatsächlich immer am Vertrieb, wenn der Vertrieb schwächelt? Dass die Gründe hierfür meist ganz woanders zu suchen sind, verrät dieser Schwerpunktbeitrag von Andreas Franken.
Unternehmensstrategie und -planung: Wann Unternehmen eine klare Strategie brauchen Erfolgreiche Firmen finden sich eines Tages als ausgewachsene Mittelständler wieder. Bereits das Tagesgeschäft stellt dann auf einmal ganz neue Anforderungen. Zugleich macht das Wachstum eine solide, ausformulierte Unternehmensstrategie und -planung nötig, die den Betrieb dauerhaft auf Erfolg ausrichtet.
Integrierte Planung: Was die Angst vor der Insolvenz nimmt Dem Schreckgespenst kann der Schrecken genommen werden. In der Theorie und in der Praxis ist längst bewiesen, dass eine integrierte Finanzplanung die Zukunft eines jeden Unternehmens sicherer machen kann. Mit einigen wenigen effektiven Maßnahmen lässt sich die Insolvenzwahrscheinlichkeit deutlich verringern.