Teilzeitarbeit: Wie man Anfragen auf Teilzeit beantwortet Das Teilzeit- und Befristungsgesetz lässt Mitarbeitern, die weniger arbeiten wollen, beträchtlichen Spielraum. Falls das Unternehmen aber nicht einverstanden ist, fordert das TzBfG schriftlich und fristgerecht vorgebrachte betriebliche Gründe. Sabine Wagner erklärt, was genau es zu beachten gilt.
BYOD: Wann BYOD den Betrieb bedroht Immer mehr Beschäftigte verwenden ihre eigenen Tablets und Smartphones im Betrieb. Ob dies im Einzelfall wirklich von Vorteil ist, sollten Sie prüfen, bevor Bring Your Own Device das Unternehmen überrollt. Der Entwicklung tatenlos zuzusehen, ist auch eine Entscheidung – und zwar die gefährlichste.
Kündigung wegen Facebook: Wann Facebook-Äußerungen zur Kündigung führen Wer als Mitarbeiter über Kunden meckert, zerstört das Vertrauensverhältnis zwischen Unternehmen und Beschäftigten. Wegen eines solchen Eintrags im Social Web fand das Verwaltungsgericht Ansbach sogar eine fristlose Kündigung trotz Mutterschutz in Ordnung – der Bayerische Verwaltungsgerichtshof aber nicht.
Lohnsteuerermäßigung: Was sich 2013 im Lohnsteuerabzugsverfahren ändert Mit der Einführung der Elektronischen Lohnsteuerabzugsmerkmale (ELStAM) werden die für 2012 beantragten Freibeträge nicht übernommen. Daher ist es unbedingt wichtig, dass Arbeitnehmer die Anträge auf Lohnsteuerermäßigung für 2013 neu stellen. Sabine Wagner sagt, wo es Mustertexte und Online-Formulare gibt.
Mobile soziale Netzwerke: Wem mobile soziale Netzwerke nützen Wer unterwegs seine Kontakte pflegen will, findet starke Unterstützung bei den mobilen Apps sozialer Netzwerke wie Facebook, LinkedIn, Google+ und Xing. Doch diese Helfer können noch mehr: Sie verbinden die für das Geschäft wichtigen Faktoren soziale Beziehung, lokaler Bezug und mobile Erreichbarkeit.
Geschäftliche E-Mails schreiben: Wie geschäftliche E-Mails aussehen sollten Dem Trend, seine elektronische Geschäftspost persönlicher zu gestalten, sollten Sie nur sehr zurückhaltend folgen. Für den richtigen Ton im Umgang mit Partnern, Untergebenen und Interessenten gibt Marzena Sicking die Regel aus: Es ist einfacher, die Distanz zu halten, als sie wiederherzustellen.
BPI Dienstleistung Mittelstand 2012, Teil 3: Was sich Dienstleister für 2013 vornehmen Drei große Problemkomplexe treiben die personalintensive Dienstleistungsbranche um: Kostensenkung, Fachkräftemangel, IT-Unterstützung. So greifen die Unternehmen vermehrt zu Software as a Service und neuen Cloud-Diensten. Die Auslagerung von Geschäftsprozessen stößt dagegen bereits an ihre Grenzen.