Oracle CloudWorld 2014: Was digitale Disruption mit der Cloud zu tun hat Seit Kurzem macht das Wort von der „Digital Disruption“ die Runde. Gemeint sind damit meist technologische Innovationen, die bestehende Märkte implodieren lassen und ganz neue erschaffen. Dieses Szenario beschäftigte auch die Speaker der CloudWorld in Frankfurt, von der Roland Freist berichtet.
Umsatzsteuer auf elektronische Dienstleistungen: Welche Umsatzsteuer auf E-Dienstleistungen anfällt SaaS und andere elektronische Dienstleistungen sollen ab 1. Januar die Umsatzsteuer des EU-Landes erheben, in dem der Leistungsempfänger seinen Sitz hat. Damit das für den Mittelstand nicht 28 Steuererklärungen nach sich zieht, gibt es ein vereinfachtes MOSS-Verfahren über das Bundeszentralamt für Steuern.
5G: Wann der LTE-Nachfolger 5G kommt Videotelefonie und Streaming-Dienste lassen das Datenvolumen im Mobilfunkverehr bereits gewaltig anschwellen. Jetzt sollen noch Maschinen, Fahrzeuge und überhaupt alles vernetzt werden. Damit das klappt, rüstet WLAN bereits für 11ac auf. Doch ab 2020 könnte der 5G-Mobilfunk sogar die WiFi-Technik überholen.
11ac-WLAN-Router für Selbstständige: Welche 11ac-Router für kleine Unternehmen es gibt WLAN IEEE 802.11ac verspricht Gigabit-Speed für alle Mobilgeräte. Bei 11ac-WiFi-Routern für Heimbüros und Kleinbetriebe dominiert der Speedlevel 3×3-MIMO bis 1300 MBit/s. Erste Geräte mit 4×4-MIMO bis 1733 MBit/s sind aber bereits angekündigt. Harald B. Karcher hat eine Marktübersicht zusammengestellt.
Betriebsfeier: Wann Mitarbeiter die Betriebsfeier versteuern müssen Damit ein Firmenfest nicht als geldwerter Vorteil gilt, muss es etliche Bedingungen erfüllen – vor allem muss es im Eigeninteresse des Betriebs liegen. Und: Pro Nase darf der Spaß nicht mehr als 110 Euro kosten. Was in die Kalkulation eingehen darf (und was nicht), erklärt Christian Günther von anwalt.de.
Kündigung bei Wegfall des Arbeitsplatzes: Wann auf die Stellenstreichung keine Kündigung folgt Wo ein Chefposten nicht neu besetzt wird, braucht es auch keine Assistenz – logisch. Dieser Arbeitsplatz fällt also weg – sollte man meinen. Oft genug haben Beschäftigte in solchen Fällen aber mit einer Kündigungsschutzklage Erfolg, etwa dann, wenn die tatsächlichen Aufgaben bereits ganz andere sind.
Datenschutzbeauftragter, Teil 1: Was ein Datenschutzbeauftragter können muss Die Vorgaben der Aufsichtsbehörden sind eindeutig: Ein Datenschutzbeauftragter ist erstens anständig und zweitens vom Start weg ein Universalgenie in Sachen Recht, Technik, Organisation und Planung. Damit seine umfassenden Kenntnisse stets aktuell bleiben, sind laufend Fortbildungen vorgesehen.