DATEV für den Mittelstand: Wie Unternehmen von DATEV-Lösungen profitieren Dass die berufsständische Genossenschaft als IT-Dienstleister praktisch das Maß der digitalen Buchführung ist, weiß jeder Steuerberater. Dagegen ist mittelständischen Unternehmen oft nicht bewusst, dass sie die Dienste auch direkt in Anspruch nehmen und so die elektronische Buchhaltung erheblich vereinfachen können.
Comarch eBilanz: Wie die E-Bilanz zum Finanzamt kommt Die elektronische Übermittlung der Bilanz ist seit dem Geschäftsjahr 2012 Pflicht. Wer Fehler fürchtet, greift am sichersten zu einer Lösung, die den gesetzlichen Vorgaben garantiert gerecht wird. Comarch eBilanz übernimmt die Daten von fast beliebiger Finanzsoftware und gibt sie beim Finanzamt im XBRL-Format ab.
Repräsentationskosten: Wie man hohe Repräsentationskosten verbucht Anschaffungskosten, die das Finanzamt als unangemessenen hoch einstuft, müssen aufgeteilt werden: Die erworbenen Sachen gehören zwar zu 100 % zum Betriebsvermögen, können aber nur zu 30 % bei der Absetzung für Abnutzung berücksichtigt werden. Sabine Wagner erklärt die Feinheiten.
Positivauskunft vom Finanzamt: Wer vom Finanzamt eine verbindliche Auskunft will Will man in Steuerfragen auf Nummer sicher gehen, fragt man am besten die Finanzbehörde selbst – möchte man meinen. Tatsächlich sind die Beamten oft genug hilfreich. Allerdings hat man keinen Anspruch darauf, dass sie rechtsverbindliche Aussagen über eventuell anstehende Besteuerungen treffen.
Obligatorische elektronische Übermittlung: Wie die Umsatzsteuer voranzumelden ist Das Finanzamt besteht bei der Körperschafts- und Gewerbesteuererklärung ebenso wie bei der Umsatzsteuer-Voranmeldung auf elektronischer Übermittlung. Die Härtefallregelung im UStG sieht zwar Ausnahmen vor, aber nur bei guten Gründen. „Keine Lust auf Computer“ genügt jedenfalls nicht.
Aussetzung der Vollziehung: Wann die Aussetzung der Vollziehung sinnvoll ist In der Praxis nur dann, wenn die Steueranfechtung hieb- und stichfest, wasserdicht und bombensicher ist. Falls der Zahlungsaufschub nämlich darauf hinausläuft, dass das Finanzamt gewinnt, können satte Zinsen anfallen. Sabine Wagner erklärt, warum eine Zahlung unter Vorbehalt meist praktischer ist.
Cloud Computing im Mittelstand, Teil 2: Wie Mittelständler zu Cloud Computing wechseln Am besten mit jemandem, dessen Beratung sie vertrauen können. Zu vieles sieht auf dem Papier gut aus, fängt aber in der Arbeit an zu stottern. Der beste Tipp bei der Anbieterwahl ist ein Blick auf die Kundenliste. Wirtschaftsprüfer und Steuerberater sind hier immer ein gutes Zeichen.