Sicherungsübereignung als Sicherheit im Warenhandel: Was bei einer Sicherungsübereignung gilt Unter den Möglichkeiten, Verbindlichkeiten im Warenhandel abzusichern, ist die Sicherungsübereignung nicht die schlechteste: Der Schuldner tritt das Eigentum an einer meist beweglichen Sache ab. Die kann er weiter nutzen, aber der Sicherungsnehmer hat im Zweifelsfall vollen Zugriff darauf.
Positivauskunft vom Finanzamt: Wer vom Finanzamt eine verbindliche Auskunft will Will man in Steuerfragen auf Nummer sicher gehen, fragt man am besten die Finanzbehörde selbst – möchte man meinen. Tatsächlich sind die Beamten oft genug hilfreich. Allerdings hat man keinen Anspruch darauf, dass sie rechtsverbindliche Aussagen über eventuell anstehende Besteuerungen treffen.
Schuldbeitritt als Sicherheit im Warenhandel: Wann ein Schuldner mit Doppelgänger haftet Eine simple Form der Absicherung im Warenhandel ist der Schuldbeitritt: Dem ursprünglichen Schuldner tritt ein zweiter zur Seite. An welchem davon Sie sich zu welchen Anteilen im Zweifelsfall schadlos halten, bleibt Ihnen überlassen – für Ausgleichsgerechtigkeit müssen die beiden untereinander sorgen.
Verband gründen: Wer einen Verband gründet und erhält Wenn sich Unternehmen zusammenschließen, um als Verband gemeinsam ein bestimmtes Anliegen voranzutreiben, ist der Start im Prinzip nicht schwerer als eine normale Vereinsgründung. Allerdings stehen die einzelnen Mitglieder als Mitbewerber am Markt meist in Konkurrenz zueinander.
Bürgschaften als Sicherheiten im Warenhandel: Welche Arten Bürgschaft der Warenhandel kennt Einseitig verpflichtende Verträge, in denen die Haftung für Verbindlichkeiten eines Schuldners übernommen wird, gibt es in vielen Spielarten. Allerdings ist im Wirtschaftsleben jede Bürgschaft nur so gut wie die Bonität des Bürgen. Daher empfiehlt Sabine Wagner, regelmäßig eine Selbstauskunft einzufordern.
Verzugszinsen: Wie hoch Verzugszinsen sein dürfen Von säumigen Schuldnern darf’s etwas mehr sein – allerdings nur, wenn die Rechnung bereits absolut korrekt war und einen Hinweis darauf enthielt, dass bei verspäteter Zahlung Mahngebühren fällig sind. Den sauberen Ablauf vom Zahlungsverzug über die Erinnerung bis zu Zinsen und Inkasso hat Marzena Sicking kompakt zusammengefasst.
Obligatorische elektronische Übermittlung: Wie die Umsatzsteuer voranzumelden ist Das Finanzamt besteht bei der Körperschafts- und Gewerbesteuererklärung ebenso wie bei der Umsatzsteuer-Voranmeldung auf elektronischer Übermittlung. Die Härtefallregelung im UStG sieht zwar Ausnahmen vor, aber nur bei guten Gründen. „Keine Lust auf Computer“ genügt jedenfalls nicht.