Storage im Mittelstand, Teil 1: Wann ein sauberes Storage Management fällig ist Angesichts des explosionsartigen Datenwachstums sind Speicherlösungen und deren intelligente Verwaltung ein Hauptthema bei jedem Administratorentreffen. Ein gutes Storage-System ohne Enttäuschungen gibt es aber nur, wenn das Unternehmen seine Anforderungen unmissverständlich auf den Tisch legt.
NAS-Cloud: Wer aus NAS eine Privatwolke macht Wer die Vorteile der Cloud nutzen möchte, muss seine Daten nicht unbedingt Dritten anvertrauen. Netzwerkfähige Speicher lassen sich recht einfach zur eigenen Wolke umfunktionieren – auf eigene Verantwortung. Denn die Vorteile von Network-attached Storage als Cloud tauscht man gegen etliche Sorgfaltspflichten ein.
Bring Your Own Network: Wie riskant Bring Your Own Network ist Private Smartphones, mitgebrachte Apps und dann noch eigene Netzwerke – damit sind Beschäftigte autark im Internet unterwegs. Aber nicht nur sie selbst: BYON und Mobiles WLAN machen Betriebsangehörige zum unkontrollierten Soft Access Point für webfähige Firmengeräte und Datenspeicher, die keinesfalls ins Internet gehören.
PDF/A: Wie Erlangen umfangreiche Bauakten archiviert Seit PDF/A als ISO-Standard formuliert ist, empfiehlt auch der IT-Beauftragte des Bundes das Format für die Langzeitarchivierung. Vom Erscheinungsbild bis zu den Metadaten – eine PDF/A-Datei kapselt alle relevanten Informationen. Wie viel Speicherplatz sie braucht, hängt allerdings vom Kompressor ab.
Desktop-Virtualisierung: Warum Borken seine PCs verschrottet Seit die Kreisstadt im Münsterland ihren Serverpark virtualisiert hat, braucht sie keine teuren und anfälligen Arbeitsplatzrechner mehr. Jetzt genügen sparsame Zero Clients, auf denen Software einen virtuellen Desktop simuliert. Für Speicher, Rechenpower, Anwendungen und Informationen sorgt der Server.
Mobile Betriebssysteme, Teil 1: Welches Smartphone-System am besten passt Jeder schaut auf Design und Handhabung, so dass viele erst zu spät bemerken, dass der Speicher nicht reicht oder wichtige Apps nicht laufen. Wer das Gerät beruflich nutzt, sollte sich besser vorher Gedanken über die Wahl des Betriebssystems machen. Oliver Schonschek hilft dabei.
Oracle Database Appliance: Wer von Datenbanksystemlösungen profitiert Eine sauber abgestimmte Paketkombination aus Server, Speicher, Betriebssystem und Datenbanksoftware fährt vor allem die Supportkosten auf ein Minimum herunter. Gerade für überschaubare Unternehmen, die keine Sonderwünsche und kaum eigenes IT-Personal haben, sind DB-Systemlösungen eine gute Alternative.