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Aktuelle Version vom 25. Februar 2019, 07:41 Uhr
Datengrundlagen für Entscheidungen schaffen
Von Hans Klumbies
„Geschäftsanalytik“ ist die deutsche Entsprechung des englischen Begriffs „Business Intelligence“. Sie bezeichnet die systematische Analyse des eigenen Unternehmens und seines kommerziellen Umfelds. Im engeren Sinne ist mit BI auch die Software gemeint, die für eine solche Form der Wissensfindung (Knowledge Discovery) geeignet ist.
Nach den ersten Schritten der Datenkonsolidierung und -sammlung erfolgt die eigentliche Analyse, deren Resultate wiederum die Grundlage für weitere operative, taktische oder strategische Entscheidungen bezüglich der Unternehmensziele ermöglichen sollen.
Teil 1 ist harmlos. Business Intelligence kennt jeder Unternehmer, vielleicht nur unter anderem Namen. Teil 2 sagt, welche Fortschritte IT bei der Kennzahlenanalyse macht. Teil 3 wird handfest: Welche BI-Anbieter es gibt, was sinnvoll ist und womit Sie rechnen müssen.
Es gibt hierfür eine ganze Reihe unterschiedlicher analytischer Konzepte und EDV-Systeme, die Daten über das eigene Unternehmen, den Wettbewerb oder die Entwicklung des Marktes auswerten. Die Ergebnisse sollen dem Unternehmen helfen, sämtliche Geschäftsabläufe zu optimieren, von der Unternehmensplanung bis zum Vertrieb. Auf diese Weise soll BI dazu beitragen, „vergessene“ Bereiche in den Blick zu rücken und profitabler zu gestalten, überflüssige Kosten zu senken, Unternehmensrisiken zu minimieren und die Wertschöpfung zu steigern.
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