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Unternehmer für Diskriminierung ohne Opfer verurteilt

Ein überraschend wenig beachtetes Urteil (C-54/07) des Europäischen Gerichtshofs zu einem Streitfall in Belgien könnte auch für deutsche Unternehmen Konsequenzen haben. Das Gericht urteilte, dass Äußerungen, man werde Bewerber bestimmter Herkunft generell nicht einstellen auch dann eine strafbare Diskriminierung darstellen, wenn es keine konkret diskriminierte Person gebe. Es existiere sogar eine Beweislastumkehr.

Geschäftsführungen schieben Innovationen an

Die Dienstleister der Informationsgesellschaft, zu denen wissensintensive und IKT-Dienstleister gehören, waren in den vergangenen zwölf Monaten sehr innovativ. Etwa 39% der Unternehmen haben ihr Dienstleistungsangebot ausgeweitet, indem sie sich beispielsweise neue Kundengruppen oder Marktsegmente erschlossen haben. Rund 34% haben ihr Angebot differenziert, indem sie unter anderem Servicezeiten geändert oder ihr Angebot ergänzt haben. Immerhin 20% …

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