Strukturierte Verkabelung: Praktisches Spine-Leaf-Mesh-Modul spart Platz und Kabelstrecken

© tde – trans data elektronik GmbH

Vermaschte Spine-Leaf-Architekturen bieten kurze Latenz­zeiten, Vor­teile bei der Aus­fall­sicherheit und sie sind gut skalier­bar. Anderer­seits muss man bei der Ver­kabelung mit den vor­ge­gebenen Server- und Switch-Schnitt­stellen arbeiten, und das bei deutlich mehr direkten Punkt-zu-Punkt-Ver­bindungen. Zu­mindest dieser Auf­wand lässt sich aber stark reduzieren.

Elektrische Sicherheit: Iso­la­tions­­über­­wachung kon­trol­liert ge­kop­pelte Netze im Schwarm

© Bender GmbH & Co. KG

Ungeerdete Netze, wie man sie auch in Rechen­zentren an­trifft, tragen we­sent­lich zur Aus­fall­sicher­heit bei, er­for­dern jedoch eigene Warn- und Schutz­maß­nahmen. Füh­rend auf dem Ge­biet der Iso­la­tions­über­wachung ist die Bender GmbH & Co. KG, ein mittel­stän­di­sches Fa­mi­lien­unter­neh­men aus dem hes­sischen Grünberg.

Edge Computing: Am Netz­werk­rand zählen Band­breite, Latenz, Ver­füg­bar­keit und Sicherheit

© Vertiv Co.

Anwendungen in In­dustrie und Business, bei denen nied­ri­ge La­tenz­zeiten ent­schei­dend sind, zie­hen der­zeit die Re­chen­zent­ren näher an die Da­ten­quellen und auf die Feld­ebene. Edge Com­puting heißt dieses Phä­no­men. Der Data­center-Aus­rüster Vertiv (ehe­mals Emer­son Net­work Power) un­ter­schei­det vier Ar­che­typen von Use Cases je nach der Prio­ri­tät von Band­breite, La­tenz, Ver­füg­bar­keit und Sicherheit.

Hochverfügbarkeit: Monitoring-Module er­wei­tern die tML-System­plattform

© trans data elektronik GmbH

Je mehr die IT allgemein und das Rechen­zentrum im Be­son­deren zu einem Fak­tor wird, der nicht nur ge­schäfts­kritisch ist, sondern ganze Business-Modelle erst er­mög­licht, desto wich­ti­ger wird die Aus­fall­sicher­heit der Systeme. Eine Lö­sung, mit der sich kri­ti­sche Glas­faser­verbin­dungen in Echt­zeit über­wachen lassen, hat nun die tde – trans data elek­tro­nik GmbH auf dem Markt gebracht.