Künstliche Verknappung: Die Wettbewerbszentrale klagt gegen Zalando 7. Februar 20245. November 2015 von Dirk Bongardt Eine Unterlassungsklage gegen Online-Händler Zalando hat die Wettbewerbszentrale beim Landgericht Berlin eingereicht. Die Wettbewerbshüter werfen dem Unternehmen irreführende Werbung vor. Nach Angaben der Wettbewerbszentrale hat Zalando auf seiner Internet-Präsenz mit Hinweisen wie „3 Artikel verfügbar“ einen subtilen Druck auf Kaufinteressenten ausgeübt, sich mit der Bestellung zu beeilen.
Anti-Werbeblocker: YouTuber verweigert die Unterlassungserklärung 16. November 202127. Oktober 2015 von Dirk Bongardt Der von den Anwälten des Axel-Springer-Verlags abgemanhnte YouTuber Tobias Richter (Kanal: „Tobis_Tricks“) verweigert die Abgabe einer Unterlassungserklärung und ist auch nicht bereit, die geforderten Anwaltskosten zu übernehmen. Das erklärt er in einem aktuellen bei YouTube veröffentlichten Video.
Urheberrecht: Pressebild kostet bei Abdruck 745,40 Euro 12. Februar 202211. Juni 2015 von Redaktion MittelstandsWiki Bilder und Bildrechte sind zurzeit wieder ein heißes Thema im Web: Abgemahnt wird neuerdings für Fotos, die Nutzer per Facebook-Share-Button ins Social Web übernehmen (wobei das Vorschaubild ohne User-Einfluss automatisch erscheint, wenn man einen illustrierten Beitrag teilt). Abgemahnt wird aber z.B. auch für Bilder, die einer Pressemitteilung zur Veröffentlichung beliegen.
„Gefällt mir“-Button: Verbraucherzentrale mahnt sechs Unternehmen ab 15. November 202121. Mai 2015 von Dirk Bongardt Wer auf irgendeiner Website den Gefällt-mir-Button von Facebook anklickt, weiß in der Regel, dass er damit Daten an das soziale Netzwerk überträgt. Vielen nicht klar ist jedoch, dass schon beim bloßen Aufruf einer Seite mit dem von Facebook bereitgestellten Button Daten an den Konzern übertragen werden – selbst von solchen Nutzern, die nicht einmal ein …
Rufschädigung im Internet: Blogger müssen Anschuldigungen belegen 15. Januar 201914. November 2011 von Heide Witte Opfer von Online-Attacken haben einem aktuellen Urteil des Bundesgerichtshofs zufolge einen Löschungsanspruch, den sie bei dem für sie zuständigen Gericht auch gegen ausländische Provider geltend machen können. Der BGH verhandelte den Fall eines Mannes, der in einem Mallorca-Blog bei voller Namensnennung beschuldigt worden war, mit seiner Firmenkreditkarte Sexklubrechnungen bezahlt zu haben.