Urlaubsabgeltung für die Elternzeit: Wann Firmen für die Elternzeit Urlaubsgeld zahlen Wenn Mitarbeiter in Elternzeit gehen, so hat das Auswirkungen auf den Jahresurlaub. Normalerweise schmilzt er für jeden Monat Elternzeit genau um ein Zwölftel ab. Das Vertrackte daran ist: Diese Rechnung gilt seit Neustem nicht mehr, wenn an die Stelle des Urlaubs die Urlaubsabgeltung tritt.
Internet-Nutzung am Arbeitsplatz: Wann die private Online-Existenz zur Kündigung führt Die Grenzen von Arbeitswelt und Privatleben verschwimmen zusehends. Aber übermäßige Internet-Nutzung zu privaten Zwecken, illegale Downloads und abfällige Äußerungen in sozialen Netzwerken sind Fälle für das Arbeitsgericht. Sabine Wagner erklärt, welches Online-Verhalten eine Kündigung verdient.
Interne Kommunikation: Was Mitarbeiter im Unternehmen zu sagen haben Eine gute interne Kommunikation kann die Arbeitsabläufe entscheidend verbessern. Wie aber sieht es in den Firmen aus? Der Siegeszug der Social Media hat neue Kanäle eröffnet, doch in denen tröpfelt weiterhin dasselbe von oben herab. Kommunikation, sagt Jörg Stulga, geschieht am besten auf Arbeitsebene.
Mitarbeiter als Markenbotschafter: Warum Mitarbeiter gute Markenbotschafter sind Immer mehr mittelständische Unternehmen setzen bei Werbung und Marketing auf die eigenen Mitarbeiter als Gesichter oder Testimonials. Besonders wirksam ist diese Strategie bei Arbeitgeberkampagnen: Sie sind nach außen absolut authentisch und strahlen sogar nach innen auf das Betriebsklima ab.
Arbeitsrecht im Kita-Streik: Was ein Kita-Streik für arbeitende Eltern bedeutet Im Moment müssen sich Unternehmen und ihre Mitarbeiter auf diverse Streiks einrichten. Außer den Lokführern befinden sich vielerorts auch die Kitas im Arbeitskampf. Eltern, die zur Arbeit müssen, stellt das vor heftige Probleme. Sabine Wagner erklärt, was dabei arbeitsrechtlich zu beachten ist.
Haftung für Personenschäden im Betrieb: Wer für mutwillig verletzte Mitarbeiter haftet Normalerweise ist für Betriebsunfälle die Gesetzliche Unfallversicherung zuständig – sofern die Verletzung durch eine „betriebliche Tätigkeit“ erfolgt. Was aber, wenn ein Mitarbeiter einen anderen ohne Not zu Schaden bringt? Dann haftet er selbst nach Zivilrecht – das gilt auch für Auszubildende.
Änderungskündigung: Wann eine Änderungskündigung wirksam wird Eine Änderungskündigung beendet lediglich das bisherige Arbeitsverhältnis und bietet dem Mitarbeiter an, die Arbeit zu geänderten Bedingungen fortzusetzen. Das Mittel ist oft die erste, vernünftige Alternative zur finalen Kündigung – sofern es die Prüfung auf Sozialverträglichkeit besteht.