Scheinselbstständigkeit: Wann die Sozialkassen Nachzahlung fordern Ein starker Partner mit regelmäßigen Aufträgen ist für viele Selbstständige das Rückgrat ihres Geschäfts. Die Grenze zur Scheinselbstständigkeit ist allerdings schwer zu ziehen. Starter lassen daher am besten gleich zu Beginn ihren Status bei der Rentenversicherung förmlich feststellen.
Offene Forderungen eintreiben: Wie man offene Forderungen eintreibt Rechnungen und Zahlungseingänge zu prüfen, gehört zum täglichen Brot. Umso erstaunlicher ist es, welch anscheinend unausrottbarer Wust an Halbwissen und modernen Mythen kursiert, vom „dreimal mahnen“ über die Verjährung bis zur Fälligkeit. Die Fachredaktion anwalt.de räumt gründlich auf damit.
Unternehmensregister : Wer das Handels- und Unternehmensregister führt Seit das Handelsregister per EHUG auf elektronisch umgestellt wurde, sind die Eintragungen schneller geworden und Abfragen online möglich – allerdings muss man bei Verstößen auch mit automatischer Verfolgung rechnen. Was Gründer wissen müssen, erklärt die Fachredaktion anwalt.de.
Verkehrssicherungspflicht, Teil 1 : Wenn Kunden sich im Geschäft verletzen Dann ist die Betriebshaftpflichtversicherung hoffentlich in Ordnung, sonst ist der Geschäftsführer dran. Er muss sicher stellen, dass die Kundschaft unfallfrei einkaufen kann. Wie weit die Verkehrssicherungspflicht geht, erläutert die Fachredaktion anwalt.de am Real- und Regalbeispiel.
Arbeitnehmerparkplatz: Wer ein Recht auf seinen Parkplatz hat Ein sicherer Stellplatz ist für Arbeitnehmer ein hohes Gut. Dass das Unternehmen ihn nicht ohne besondere Gründe streichen kann, befand zuletzt das Hessische Landesarbeitsgericht: Die Entscheidung sei „nach billigem Ermessen“ zu treffen. Was das wiederum heißt, erläutert die Fachredaktion anwalt.de.
Jürgen Oertel : Wer Männer unwiderstehlich anzieht Seit er 1995 das erste Krawattengeschäft eröffnete, expandiert Jürgen Oertel kontinuierlich. Extravaganzen werden im Business-Bereich zwar toleriert, aber das Motto heißt: „Lieber etwas konservativer als zu auffällig.“ Im Interview verrät er, was beim ersten Eindruck den besten Eindruck macht.
Michael Traut und Christine Pietsch : Wer auf 32 Quadratmetern ein Haus baut Einfach sollte es sein und fest – ein frei stehendes Haus eben. Aber als Grundfläche standen dem Architektenpaar Traut und Pietsch in Idstein nur 32 Quadratmeter zur Verfügung. Das Ergebnis: ein gut finanzierbares Minihaus ohne Schnörkel. Sabine Philipp sprach mit den preisgekrönten Bauherren.