33 Regeln für erfolgreiche digitale Pioniere: Microsoft-Manifest fordert vernetzte Kollaboration

Microsoft prägt nicht als Arbeitgeber die Erwerbswelt, sondern vor allem mit seinen Produkten. Nun beschreitet das Unternehmen einen weiteren Weg: Es hat gemeinsam mit diversen Vordenkern und digitalen Pionieren neue Grundsätze für das künftige Arbeiten in der digitalen Arbeitswelt aufgestellt. Die 33 Regeln für erfolgreiche digitale Pioniere enthalten nun einen ordentlichen Schuss Open Source, wie Stefan Probst von der Open Source Business Foundation feststellt.

Das Manifest für ein neues Arbeiten will den Weg in eine digitale Arbeitswelt weisen, in der statt starrer Arbeitsstrukturen, künstlicher Hierarchien und Autoritätsdogmen flexible und mobile Zusammenarbeit in virtuellen Teams gefordert ist. Stefan Probst erläutert, wie es dazu kam, worauf es ankommt, und er skizziert die mögliche Entwicklung hin zu vernetzten Einsatzgruppen und mehr Projektarbeit.

Näheres zu den Spielregeln, die den meisten Start-ups bereits aus ihrer Praxis wie selbstverständlich geläufig sein dürften, aber für gewachsene Unternehmen oft eine große Herausforderung bedeuten, findet man im OSBF-Blog. (Quelle: Stefan Probst, OSBF/red)