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Finanzkrise: Ist es an der Zeit für eine Geldbremse?

Nach Einschätzung des Instituts für Weltwirtschaft (IfW) an der Universität Kiel mehren sich die Anzeichen dafür, dass die schlim­ms­ten Zeiten der globalen Finanzkrise überwunden sein könnten, ein wirtschaftlicher Aufschwung sei in vielen Volkswirtschaften zu erkennen. Damit stellt sich nach Meinung der IfW-Ökonomen die Frage, wann es an der Zeit ist, den Ausstieg aus der reichlichen …

Unternehmenskredite: Kreditvergabe an Mittelstand erleichtert

Die Kredithürde für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Oktober wieder etwas gesunken. Von den befragten Unternehmen bewerten nur noch 41,7 % die Kreditvergabe der Banken als restriktiv. Im September stuften noch 43,7 % die Vergabepraxis als zurückhaltend ein. Aus diesem Rückgang könne jedoch noch keine Entspannung der Finanzierungssituation abgeleitet werden, warnt das Münchner ifo Institut. Vor …

Arbeitsmarkt im Oktober: Unerwartet günstige Entwicklung der Arbeitslosenquote

Die Arbeitslosigkeit ist von September auf Oktober – wie jeden Herbst üblich – gesunken. Im Osten Deutschlands fiel die Herbstbelebung mit einem Rückgang um 40.000 Arbeitslose auf 1,0 Millionen etwas deutlicher aus als im Westen. In den alten Bundesländern schrumpfte die Arbeitslosenzahl um 78.000 auf 2,23 Millionen. Im gesamten Bundesgebiet ging die Arbeitslosenzahl um 118.000 …

Mittelstandsfinanzierung: Eine Milliarde Euro für zinsgünstige Kredite

Die Deutsche Bank und die KfW Bankengruppe haben am Donnerstag letzter Woche einen Vertrag über ein Globaldarlehen in Höhe von einer Milliarde Euro unterzeichnet. Eine entsprechende Absichtserklärung wurde bereits im September bekanntgegeben. Mit dem Globaldarlehen stellt die Deutsche Bank kleinen und größeren mittelständischen Kunden zinsgünstige, flexible und langfristige Finanzierungsmittel zur Verfügung. Den durch das Globaldarlehen …

Europäische Zentralbank: Netto-Einkommen sinken weiter

Im zweiten Quartal 2009 lag die Jahreswachstumsrate des verfügbaren Nettoeinkommens im Euro-Währungsgebiet bei -4,6 Prozent, verglichen mit -4,4 Prozent im ersten Vierteljahr 2009. Die  Konsumausgaben im Euro-Währungsgebiet sanken im zweiten Quartal um 0,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr, nachdem sie im Vorquartal um 0,5 Prozent gestiegen waren. Die jährliche Wachstumsrate der  Bruttoanlageinvestitionen sank von -10,9 Prozent …

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