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E-Rechnung …

Intelligente Konzepte kontern Druckkosten

Nach aktuellen Expertenuntersuchungen sollen Druckkosten zwischen einem und drei Prozent des Gesamtumsatzes eines Unternehmens ausmachen. Ein Büroangestellter verbraucht im Schnitt etwa 50 bis 75 kg Papier pro Jahr. Hinzu kommen mangelnde Kostentransparenz, hohe Preise sowie ungenügende Sicherheit von Systemen und Dokumenten. Als einen der häufigsten Gründe hierfür nennt das Mainzer Systemhaus Rednet fehlendes Spezialwissen über …

E-Mail-Marketing erlaubt maßgeschneiderte Ansprache

Optivo will mit Broadmail passgenaue E-Mail-Kommunikation ermöglichen. Der Anbieter von Technologien und Dienstleistungen für E-Mail-Marketing verfeinert seine Newsletter-Versandlösung Broadmail, um eine „perfekte E-Mail-Kommunikation“ sicherzustellen. Die Enterprise-Software soll eine feingliedrige Segmentierung von Zielgruppen sowie eine raffinierte Dynamisierung von Newsletter-Inhalten erlauben.

Umsatzplus und Fachkräftemangel in der Bauwirtschaft

„Wir brauchen eine neue Ausbildungsoffensive“ forderte gestern auf der Herbstpressekonferenz des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie (HdDB) Verbandspräsident Prof. Dr.-Ing. Hans-Peter Keitel (Bild links). Er befürchtet einen Rückgang der Beschäftigten am Bau trotz einer insgesamt positiven Entwicklung der Bauproduktion. „Die deutsche Bauwirtschaft geht mit gut gefüllten Auftragsbüchern in das zweite Halbjahr 2008. Die moderate Aufwärtsentwicklung im …

Transportflaute bringt keine Entlastung bei Preisen

Die deutsche Transportwirtschaft muss sich im kommenden halben Jahr auf stagnierende und in manchen Bereichen sogar rückläufige Transportmengen einstellen, warnt das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW). Niedrigere Preise für die Kunden der Transportunternehmen werde es dennoch kaum geben. Der konstant hohe Dieselpreis, die anstehende Anhebung der Lkw-Maut und Lohnerhöhungen werden vielmehr weitere Preiserhöhungen zur Folge …

Hoher Auftragsbestand sichert stabile Exportzuwächse

Der hohe Auftragsbestand habe Deutschland auch im Juli stabile Exportzuwächse beschert, verlautbarte gestern der Bundesverband des Deutschen Groß- und Außenhandels (BGA). Zwar zeigten wichtige Handelspartner in der Eurozone konjunkturelle Schwächen, die aber durch das dynamische Geschäft mit Drittländern aufgefangen würden, so der Verband. „Importseitig schlugen insbesondere die hohen Energiekosten voll durch“, bedauerte Verbandspräsident Anton F. …

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