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Konjunkturprognose: Inländische Nachfrage gewinnt an Bedeutung

Die deutsche Wirtschaft werde auch 2011 stärker wachsen als die meisten anderen Euro-Länder, prognostiziert das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW). Nach dem Rekordwachstum von 3,6 % im Jahr 2010 werde das Wachstum des preisbereinigten Brut­toinlandsprodukts im laufenden Jahr 2,7 % erreichen. 2012 wird das Wachstum allerdings an Fahrt verlieren und sich auf 1,4 % ver­lang­sa­men, glauben die DIW-Ex­per­ten. …

Informationsdienstleister: Verschlechterung der Geschäftslage trübt Stimmung

Die Stimmung im Wirtschaftszweig Dienstleister der Informa­tions­gesellschaft habe sich im ersten Quartal 2011 gegenüber dem Vor­quartal eingetrübt, meldet das Zentrum für Europäische Wirtschafts­forschung (ZEW) in Mannheim. Grund sei vor allem eine merkliche Ver­schlech­terung der aktuellen Geschäftslage. Entsprechend sei der ZEW-IDI – der Stimmungsindikator für den gesamten Wirt­schafts­zweig – im ersten Quartal 2011 um 4,4 Punkte …

DIHK-Umfrage: Rohstoffpreise kurbeln Umwelttechnik an

Energieeffizienz und Umweltschutz stehen bei der deutschen Wirt­schaft hoch im Kurs. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Deut­schen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) unter rund 28.000 Unternehmen. Allein 2011 will demnach jeder neunte Betrieb in die­sem Bereich investieren – mehr Unternehmen als je zuvor. Mit den verstärkten Investitionen in umweltschonende Technologien wollen sich die Unternehmen gegen …

KfW-Gründungsmonitor 2011: Über eine halbe Million neue Jobs durch Neugründer

In Deutschland haben im vergangenen Jahr 936.000 Menschen eine selbstständige Tätigkeit begonnen, 66.000 oder 8 % mehr als im Vorjahr. Entstanden sind daraus 582.000 neue vollzeitäquivalente Stellen für die Gründer und ihre Mitarbeiter. Die meisten Gründun­gen pro Einwohner verzeichneten im Bundesländervergleich die Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen, in denen große lokale Absatzmärkte, breite Angebote an Qualifikationen …

VDI-Ingenieurmonitor: Im März fehlten in Deutschland 65.500 Ingenieure

Die Ingenieurlücke – d. h. die Differenz zwischen den Zahlen offener Ingenieurstellen und arbeitsloser Ingenieure – ist im März 2011 auf 65.500 Personen angewachsen, wie der monatlich erscheinende VDI-/IW-Ingenieurmonitor des Ver­eins Deutscher Ingenieure (VDI) und des Instituts der deutschen Wirt­schaft (IW) in Köln zeigt. Wäh­rend die Zahl der unbesetzten Ingenieursstellen auf 87.400 anstie­gen, sank parallel dazu …

Erneuerbare Energien 2010: 17 Prozent Anteil am deutschen Stromverbrauch

Erneuerbare Energien deckten 2010 bereits 16,9 % des deutschen Bruttostromverbrauchs ab. Nach Angaben des Statistischen Bun­des­amts vervierfachte sich damit dieser Anteil zwischen 1990 und 2010. Der Anteil von Kernenergie am Bruttostromverbrauch lag im Jahr 2010 bei 23,3 %. Mit einem Anteil regenerativer Energiequellen von 15,4 % im Jahr 2008 – dem letzten Jahr, für das von Eurostat Daten …

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