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BDIU-Herbstumfrage: Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen sinkt rapide

Auf Basis der alljährlichen Herbstumfrage erwartet der Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen e.V. (BDIU) 2013 einen Rückgang der Unternehmensinsolvenzen auf rund 26.000 Fälle (2012: 28.297). Das wäre der niedrigste Stand seit 1996. Dennoch bleiben die Gläubigerschäden hoch. Alleine im ersten Halbjahr haben Insolvenzen Forderungsverluste von 12,8 Mrd. Euro verursacht. Außerdem melden laut BDIU 40 % der Inkassounternehmen, dass Handwerker Schwierigkeiten hätten, ihre …

Einkommensteuerrecht: Krankheitskosten gehören in die Steuererklärung

Sofern Krankheitskosten nicht durch die Krankenkasse oder eine private Zusatzversicherung erstattungsfähig sind, sind diese als außergewöhnliche Belastungen abzugsfähig. Im Moment werden diese Aufwendungen allerdings um eine „zumutbare Belastung“ in Höhe von 1–7 % der Einkünfte gekürzt. Die genaue Höhe des Prozentsatzes hängt von der Höhe der Einkünfte, vom Familienstand und von der Anzahl der Kinder ab.

Einkommensteuerrecht: Kreditkartenunterschrift gilt als Zahlungsbeleg

Bei Kleingewerbetreibenden und Selbstständigen gilt bei der Gewinnermittlung durch Einnahmenüberschussrechnung bekanntich das Zufluss- bzw. Abflussprinzip. Das bedeutet, dass Betriebsausgaben oder Werbungskosten erst bei Zahlung abzugsfähig sind. Das Datum der Rechnungsstellung ist unbeachtlich. Der genaue Zeitpunkt der Abzugsfähigkeit kann dennoch abweichen, namentlich bei Kreditkartenzahlungen.

Schwarz-rote Neuordnung des Arbeitsmarktes: Ver.di und BDI sind einander näher als gedacht

Wie viel Rot wird die schwarz-rote Koalition in den Arbeitsmarkt einbringen? Diese bange Frage stellen sich derzeit viele Unternehmer. Die Arbeitnehmervertreter hoffen wiederum, die SPD möge in den Verhandlungen mit CDU/CSU einige Kernanliegen ihrer Klientel durchsetzen. Aber wie breit ist der Graben zwischen den beiden Seiten wirklich? Wir befragten Dr. Dierk Hirschel von Ver.di (links im …

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