Office-Lösungen: Zuerst braucht das Büro eine methodische Anforderungsanalyse

Kaum irgendwo sind Mitarbeiter so empfindlich, wie bei der Office-Software, mit der sie arbeiten. Sie bestimmt schließlich die persönlichen Routinen in jedem Büro. Aber nicht nur darum tun sich Unternehmen nicht leicht damit, die geeignete Lösung finden: Google Docs, Microsoft Office 365 und andere Cloud-Dienste bringen Alternativen auf den Tisch, die nur schwer vergleichbar sind.

EVB-IT: CIO Bund legt neue Musterverträge für Software vor

Neue Regelwerke zur Beschaffung und Pflege von Standardsoftware hat Staatssekretärin Cornelia Rogall-Grothe, die Beauftragte der Bundesregierung für Informationstechnik, auf den Weg gebracht. Im Mittelpunkt der Neuerungen in den beiden Regelwerken EVB-IT Überlassung Typ A und EVB-IT Pflege S stehen schärfere Anforderungen an die Vertraulichkeit und Sicherheit der angeschafften Systeme.

Open Source Strategy: Die EU will offene Software fördern

Pierre Damas, der Referatsleiter der Generaldirektion Informatik in der Europäischen Kommission, hat deren künftige Open-Source-Strategie vorgestellt. Demnach sollen offene und proprietäre Software bei der Beschaffung gleichgestellt sein. Um die Interoperabilität zwischen Anwendungen zu verbessern, will die Kommission jedoch anerkannte, gut dokumentierte, offene Standards bevorzugen.

BW-Landesstrategie Green IT 2020: Baden-Württemberg setzt auf klimaschonende ITK

Die baden-württembergische Regierung hat eine Landesstrategie Green IT 2020 beschlossen. Die IT-Nutzung und -Beschaffung der öffentlichen Verwaltung soll damit stärker an öko­logischen Kriterien ausgerichtet werden. Insgesamt 92 Maß­nahmen und Empfehlungen benennt die Strategie in den Bereichen Arbeits­platz, Beschaffung, Aus­schreibung und Recycling, Rechen­zentren, organi­satorische Maß­nahmen und Energie­management sowie Wissenschaftsbetrieb.

Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2014: 26 % der Pleitefälle sind junge Unternehmen

Laut Bürgel mussten im ersten Quartal 2014 bundesweit 6190 Unternehmen Insolvenz anmelden, was einem Rückgang von 6,3 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Für das Jahr 2014 geht die Wirtschaftsauskunftei von 25.700 Firmeninsolvenzen aus, womit die Zahl das fünfte Jahr in Folge sinken würde. Allerdings gibt es auch negative Aspekte, die das Bild trüben.