CryoSol plus: Neues Kühlmittel lässt E-Auto-Akkus länger leben

Batterien in Elektroautos reagieren empfindlich auf Hitze: Bereits die schnelle Fahrt auf der Autobahn bei sommerlichen Temperaturen kann den Akku übermäßig aufheizen und damit schädigen. Ein neuartiges Kühlmittel aus den Fraunhofer-Labors soll die Wärme nun dreimal effektiver abführen als Wasser und die Temperatur selbst in Extremsituationen wie bei Passüberquerungen im akzeptablen Bereich halten.

Elektromobilität: Selbst ausprobieren macht E-Autos attraktiv

Elektroautos verkaufen sich dann merklich besser, wenn sich die potenziellen Besitzer beim Probefahren von den Vorteilen überzeugen und Vorurteile ablegen können – so das Ergebnis einer Studie über die Kaufbereitschaft von Elektrofahrzeugen. Sinnvoll und erfolgversprechend seien deshalb großflächige Testmöglichkeiten, idealerweise in Ballungsräumen. Realisieren ließe sich das über Carsharing.

Elektromobilität: Formel 1 für E-Boliden soll noch 2012 starten

Der Rennsport war schon immer ein wichtiger Motor der Automobilentwicklung. Nun soll er auch die Entwicklung der Elektromobile vorantreiben. Die Federation Internationale de l’Automobile (FIA) – der internationale Dachverband des Automobils mit Sitz in Paris – veranstaltet daher im Herbst ein erstes Formula-E-Rennen. Nach weiteren Rennen im Jahr 2013 soll die Formula-E dann 2014 in …

BAuA-Gutachten: Keine unbekannten Risiken durch Elektromobilität

Der massenweise Einsatz von Elektrofahrzeugen in den kommenden Jahren wird nicht nur in der Auto­mobilproduktion neue Techniken und damit Gefahren für die Beschäftigten hervorbringen. Gleiches gilt für den Automobilhandel, Kfz-Werkstätten und Entsor­gungsunternehmen. Dennoch gibt ein aktuelles Gut­achten der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) Entwarnung: Alle mit der Elektromobilität verbundenen Gefahren für die betrof­fenen Beschäftigten …

DFKI-Gemeinschaftsstand: Intelligentes E-Fahrzeug kann seitwärts einparken

Forscher des DFKI Robotics Innovation Centers in Bremen stellen auf dem DFKI-Gemeinschaftsstand (Halle 26, Stand F42) den EO smart connecting car vor. Das Elektro­fahrzeug zeichnet sich u.a. durch seine enorme Beweglich­keit aus. Dem DFKI zufolge können seine Achsen jedes der vier Räder um 90 Grad drehen, um seit­wärts einzuparken. Hinder­nissen soll das ca. 700 kg schwere Auto leicht ausweichen, …