Mittelstand: Erst eigene Gründungen verbessern die Frauenquote

Während der Bundestag eine Frauenquote von 30 % in den großen Aufsichtsräten beschließt, legt das Institut für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn neue Studienergebnisse zum Anteil weiblicher Führungskräfte in großen Unternehmen vor. Im Vergleich mit Unternehmen, bei denen Manager an der Spitze sind, stehen die großen Familienunternehmen (die das IfM zum Mittelstand zählt) besser da: Hier sitzen immerhin …

Mittelstand: In der Krise sind Familienunternehmen erfolgreicher

Erst kürzlich hat das Institut für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn gezeigt, dass es gerade die größeren familiengeführten Bestandsunternehmen sind, die sich selbst als Mittelstand begreifen. Nun legt das IfM eine Bilanzdatenanalyse nach. Der Untersuchung zufolge schneiden große Familienunternehmen in Krisenzeiten deutlich besser ab als vergleichbare Nicht­familienunternehmen, bei denen reine Manager an der Spitze stehen.

Mittelstand: Das IfM Bonn erklärt der Politik die Ist-Situation

Während sich die Mittelstandsschelte in Sachen Industrie 4.0 („erste Halbzeit verloren“) verschärft, je näher CeBIT und Hannover Messe rücken – das manager magazin sieht gerade die „US-Champions, die Microsofts, Amazons und Googles dieser Welt, mit all ihrer Raffinesse und Raffgier in das Business“ drängen –, ist gut Gelegenheit, die Füße stillzuhalten und lieber etwas Grundlagenforschung zu …

Die größten Familienunternehmen in Deutschland: Ärgster Standortnachteil sind die Energiekosten

Deutschlands größte Familienunternehmen richten sich auf Gegenwind ein: Fast die Hälfte (47 %) unter ihnen erwartet, dass der Wirtschaftsstandort Deutschland aufgrund der aktuellen Wirtschaftspolitik an Attraktivität verliert. In der Industrie liegt der Anteil sogar bei 54 %. Das ergibt die aktuelle Befragung „Die größten Familienunternehmen in Deutschland“, die der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), die Deutsche Bank …

Wachstumsmuster und Internationalisierung: Opa und Enkel gehen auf den Weltmarkt

Das Wittener Institut für Familienunternehmen (WIFU) hat zusammen mit PricewaterhouseCoopers (PwC) eine neue Studie vorgelegt, die sich mit Wachstumsstrategien beschäftigt und dabei besonders die Expansion durch den Sprung auf internationale Märkte in den Blick nimmt. Als ein wichtiger Faktor erwies sich dabei die Unternehmensnachfolge: Familienunternehmen wachsen offenbar nachhaltiger, wenn sie nachfolgende Generationen frühzeitig in die …