Prototype Fund: Der Bund fördert Open-Source-Projekte 7. Juni 20213. August 2016 von Roland Freist Der neu aufgelegte Prototype Fund des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) stellt 1,2 Mio. Euro für die Entwicklung von Tools und Anwendungen in Bereichen Civic Tech, Data Literacy, Datensicherheit und anderen bereit. Bedingung ist, dass die Software unter einer Open-Source-Lizenz veröffentlicht wird. Organisiert wird das Projekt von der Open Knowledge Foundation Deutschland.
Offene Schnittstelle: OParl ermöglicht Open Data für Kommunen 31. Mai 202114. Juli 2016 von Roland Freist Die Open Knowledge Foundation Deutschland hat die Version 1.0 von OParl freigegeben, einer standardisierten Open-Data-Schnittstelle für den Zugriff auf die Daten von kommunalen Ratsinformationssystemen. Damit sollen Entwickler in die Lage versetzt werden, Anwendungen zu schreiben, mit denen die Bürger die Daten der Kommunen direkt nutzen können.
Informationsfreiheit: Der Bundestag veröffentlicht Gutachten von sich aus 25. Mai 202119. Februar 2016 von Dirk Bongardt Gutachten und Ausarbeitungen, die der wissenschaftliche Dienst des Bundestags erstellt hat, macht der Bundestag ab sofort online unter www.bundestag.de/ausarbeitungen zugänglich. Die Entscheidung kann als Reaktion auf die vor knapp einem Monat gestartete Initiative Frag den Bundestag verstanden werden.
Informationsfreiheit: Die Open Knowledge Foundation unterstützt die Einsicht in Bundestagsgutachten 12. Juni 202326. Januar 2016 von Dirk Bongardt Eine Liste aller Gutachten, die der wissenschaftliche Dienst des Bundestages seit 2005 erstellt hat, kann jetzt auf der Website FragdenBundestag abgerufen werden. Nachdem das Bundesverwaltungsgericht im Juni 2015 entschieden hat, der Bundestag sei auf Grundlage des Informationsfreiheitsgesetzes verpflichtet, diese Gutachten Bürgern auf Antrag zugänglich zu machen, hat die Parlamentsverwaltung nach längerem Widerstand nun auch eine …
Open Data: Das OK Lab München macht Stadtpolitik transparent 26. April 202110. Februar 2015 von Roland Freist Unter dem Namen München transparent ist ein neues Portal online gegangen, das Beschlüsse und Sitzungsvorlagen sowie Anfragen an den Münchener Stadtrat zur Verfügung stellt. Programmiert wurde es in den vergangenen vier Jahren auf eigene Rechnung von dem freien Entwickler Tobias Hößl. Er war unzufrieden mit der Navigation und der Funktionalität des offiziellen RatsInformationsSystems (RIS) der …