Agile Software Development: No-Code-Umgebung beteiligt Business-Anwender an der Software-Entwicklung 15. Januar 201927. Juli 2017 von Kathrin Jannot Die Betriebswirtschaft arbeitet mit kaufmännischen Begriffen, die IT denkt in technischen Kategorien. Vor allem bei agilen Entwicklungsprojekten führt das regelmäßig zu Problemen, weil die Abteilungen aneinander vorbeireden, Zeit verlieren und am Ende die Kosten aus dem Ruder laufen.
Artificial Intelligence: Fast jede neue Software wird KI-Technik enthalten 20. Februar 202426. Juli 2017 von Roland Freist Gartner sieht aktuell einen Hype um die künstliche Intelligenz, weist die Unternehmen aber auch auf Risiken beim Einsatz der Technik hin.
OSS-Fuzz: Google fördert Open-Source-Software mit Fuzzing-Schnittstelle 13. März 201819. Mai 2017 von Roland Freist Anfang des Jahres stellte Google OSS-Fuzz vor, einen Software-Roboter zum Testen von Open-Source-Software. Nun hat das Unternehmen in einem Blog-Beitrag die ersten Ergebnisse präsentiert. Gleichzeitig kündigt es eine Belohnung von 1000 US$ für Projekte an, die das Fuzzing mit OSS-Fuzz bereits von Haus aus vorsehen. Für eine tiefere Integration des Programms zahlt Google sogar 5000 US$.
Open Source: Microsoft bringt Linux in den Windows Store 11. September 201815. Mai 2017 von Roland Freist Auf der Entwicklerkonferenz Build 2017 hat Microsoft angekündigt, die Linux-Distributionen von Ubuntu, Suse und Fedora zukünftig über den Windows Store anbieten zu wollen. Zudem sollen die beiden letztgenannten Betriebssysteme direkt durch das Windows Subsystem for Linux unterstützt werden.
Open Source: Fast jede Anwendung verwendet Open-Source-Code 22. April 2017 von Roland Freist Die auf Open-Source-Audits spezialisierte Firma Black Duck hat die Ergebnisse ihrer letzten Softwareprüfungen vorgestellt. Die 2017 Open Source Security and Risk Analysis (OSSRA) fasst die Resultate von mehr als 1000 Audits zusammen. Demnach enthielten rund 96 % der untersuchten Enterprise-Anwendungen Open-Source-Software.
Software-Entwicklung: Gitter soll nach dem Verkauf Open Source werden 21. März 2017 von Roland Freist Das Chat-Tool Gitter ist von den Betreibern der Versionsverwaltung GitLab zu einem nicht genannten Preis gekauft worden. Die erst 2014 vorgestellte Software zielt vor allem auf Entwickler, die sich damit in kostenlosen, privaten Chat-Räumen austauschen können. Für Unternehmen steht eine kostenpflichtige Version bereit, die es ihnen erlaubt, eine beliebige Zahl von eigenen Chats anzulegen.
Operation Rosehub: Google behebt Bug in Open-Source-Projekten 14. Juni 20218. März 2017 von Roland Freist Jede Software hat Bugs, lautet eine alte Programmiererweisheit. Das gilt auch für Open-Source-Programme. Die Apache Commons Collections Deserialization Vulnerability, auch bekannt als Mad Gadget Bug, ist eine besonders schwere Sicherheitslücke in den Gadget-Klassen der Apache Commons Collections, die den Java-Unterbau für etliche Open-Source-Projekte bilden. Der Bug wurde beispielsweise im vergangenen November von einem Hacker ausgenutzt, …