Digitalisierung in der Logistik: Warum die Logistik Digitalisierungsprimus ist Sichere und flexible Cloud-Lösungen machen die Ressourcenplanung der Logistik effizienter und das Angebot für neue Kunden attraktiver. Ein sauber digitalisiertes Liefernetzwerk streicht überflüssige Kostenpunkte und schafft Transparenz, weil der Auftraggeber jederzeit weiß, wo seine Güter sich befinden.
Rapid Prototyping: Warum Rapid Prototyping bessere Produkte ergibt Die ideale Produktentwicklung geschieht heute in engem Zusammenspiel mit den Kunden: Rapid Prototyping im 3D-Druck und schnelle Kleinserien machen sehr frühe Tests möglich, solange Änderungen noch einfach möglich sind. Wenn dann die Maschinen anlaufen, sind sich Kunde und Hersteller bereits einig.
Container-Tracking: Wie moderne Container auf sich selbst aufpassen Der größte Teil des internationalen Warenhandels geschieht mit Containern. Die praktischen Transportbehälter haben sich seit rund 60 Jahren bewährt und profitieren nun von der Digitalisierung: Tracking-Systeme behalten die Ware zuverlässig im Blick und stellen eine unversehrte Lieferkette sicher.
Automatische Disposition: Wie automatische Disposition mit IP funktioniert Verkaufen, nachbestellen, eintragen: Der Warenkreislauf im Markant-Supermarkt Gerdes im Emsland läuft fast vollautomatisch. Sogar die Leergutautomaten können die Mitarbeiter digital steuern, weil der Einzelhändler seine Datenkommunikation für das Auto-Dispositionssystem auf IP umgestellt hat.
Organisationsentwicklung: Wie sich international erfolgreiche Firmen aufstellen Wachstum ist prima. Aber meist sind mittelständische Unternehmen den neuen Anforderungen gar nicht gewachsen. Das betrifft vor allem die gewohnten Abläufe. In solchen Fällen kann eine kluge Organisationsentwicklung viel dazu beitragen, den Erfolg auf Auslandsmärkten zu einem dauerhaften Erfolg zu machen.
Jahresgespräche mit Firmenkunden führen: Was beim Jahresgespräch mit Firmenkunden zählt Industrieunternehmen arbeiten mit ihren Zulieferern oft auf der Basis von Kontrakten zusammen. Diese werden in sogenannten Jahresgesprächen Jahr für Jahr neu ausgehandelt. Auf diese Gespräche sollten sich die Key-Accounter gut vorbereiten – auch weil vom Verlauf oft ihr eigenes Einkommen abhängt.
Manufacturing 4.0: Wie integrierte ERP-Systeme die Fertigung vernetzen Eine straffe Produktion ist heute ohne IT-Unterstützung kaum noch zu leisten. Manufacturing 4.0 heißt das Stichwort für die kontrollierte Steuerung von der Werkstattebene über die Lieferkette bis zur Kostenrechnung. Start-ups und den Mittelstand fahren mit ausbaufähigen Baukastensystemen am besten.