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Bau von Wohngebäuden 1,0 Prozent teurer

Der Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude kostete in Deutschland im Mai 2009 1,0 % mehr als im Mai 2008. Noch im Februar lagen die Preise um 2,0 % über dem Vorjahresniveau. Von Februar 2009 auf Mai 2009 gingen die Preise durchschnittlich sogar um 0,2 % zurück. Für Instandhaltungsarbeiten an Wohngebäuden (Mehrfamiliengebäude ohne Schönheitsreparaturen) nahmen die Preise gegenüber dem Vorjahr …

Wo Profis ihre Immobilien inserieren

Professionelle Immobilienmakler und Anbieter setzen zunehmend auf Internetportale für Immobilien. Zwar wird derzeit meist noch zusätzlich in Zeitungen inseriert, aber mit höheren Kosten und geringeren Erfolgen. Dieses Fazit zieht die „ImmoStudie 2009“ der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU). Immobilienportale führen bei guter Effizienz zu den meisten Vertragsabschlüssen – noch vor Websites von Maklern, Zeitungen und Vermarktungsschildern an …

Sparkurs der Zeitungsverlage führt in Abwärtsspirale

Große Verlage legen Redaktionen zusammen und mittelständische Verlage kapitulieren oft endgültig. Die Zeitungslandschaft dörrt aus – zum Nachteil der Leser und der Verlage. Der Kardinalfehler Qualitätsabbau führt seit Jahren in eine sich beschleunigende Abwärtsspirale. Das ergab eine aktuelle Studie der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Seit Jahren herrscht allerdings in den Verlagen ein Meinungsstreit darüber, ob heutige …

Zahl der Anträge auf Bürgschaften steigt rasant

Die Bundesregierung hat im Rahmen des Konjunkturpakets II eine Stärkung des deutschen Bürgschaftsinstrumentariums beschlossen. Unter anderem wurde der Bürgschaftshöchstbetrag bei den Bürgschaftsbanken von einer Million Euro befristet bis Ende 2010 auf bis zu zwei Millionen Euro verdoppelt.Die Maßnahmen scheinen im Mittelstand anzukommen: Seit Umsetzung des Konjunkturpakets II bis 30. Juni 2009 haben die deutschen Bürgschaftsbanken gut …

Bundesrat stimmt Stärkung der Anlegerrechte zu

Das von Bundesjustizministerin Brigitte Zypries vorgeschlagene Gesetz zur Stärkung der Rechte der Anleger und zur Neufassung des Schuldverschreibungsrechts passierte heute auch den Deutschen Bundesrat und kann demnächst in Kraft treten. Ein Antrag Bayerns auf Anrufung des Vermittlungsausschusses wurde abgelehnt. Details des neuen Gesetzes können unserer Nachrichtenmeldung vom 6. Juli entnommen werden. (Deutscher Bundestag/ml)

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