Linux Foundation: Fachkräfte für Open Source sind stark gesucht

Die Linux Foundation hat ihren fünften Open Source Jobs Report vorgelegt. Er basiert auf einer Befragung von weltweit nahezu 5000 Personen, darunter etwa 400 Personalverantwortliche und rund 4500 Open-Source-Spezialisten, und liefert eine aktuelle Einschätzung des Arbeitsmarkts. Dabei beschränkte sich die Studie in diesem Jahr erstmals nicht auf Linux, sondern untersuchte den gesamten Bereich der Arbeitsplätze …

Servicesektor: Deutsche Dienstleister sind gut aufgelegt

Der ifo Geschäftsklimaindikator für das Dienstleistungsgewerbe Deutschlands stieg im August von 26,0 auf 30,6 Saldenpunkte. Das ist ein neuer historischer Höchstwert. Auch die Beurteilung der aktuellen Geschäftslage (41,5 Saldenpunkte) war bei den Dienstleistern noch nie so positiv. Zudem erwarten die Firmen auch für die nächste Zeit gute Geschäfte (20,2) und wollen dementsprechend mehr Personal einstellen.

Industrie 4.0: Farbrikarbeiter von morgen brauchen IT-Kompetenz

Kurz vor der Hannover Messe hat die Boston Consulting Group (BCG) die Kernergebnisse ihrer Studie „Industry 4.0: The Future of Productivity and Growth in Manufacturing Industries“ für Deutschland vorgestellt: ein voraussichtliches BPI-Wachstum um 30 Mrd. Euro und bis zu 390.000 neue Arbeitsplätze in den kommenden zehn Jahren. Die geschätzten Kosten: 250 Mrd. Euro.

Open Source: Die Wirtschaft reißt sich um Linux-Fachkräfte

Die Linux Foundation hat gemeinsam mit dem Jobportal Dice ihren alljährlichen Linux Jobs Report veröffentlicht. Demnach werden Linux-Spezialisten im Zuge der zunehmenden Verbreitung des offenen Betriebssystems in den Unternehmen immer stärker gesucht. Die Nachfrage übertrifft mittlerweile deutlich das Angebot: 92 % der Personalmanager gaben an, dass sie in den kommenden sechs Monaten Linux-Fachkräfte einstellen wollen, 88 % …

Mittelstand: In der Krise sind Familienunternehmen erfolgreicher

Erst kürzlich hat das Institut für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn gezeigt, dass es gerade die größeren familiengeführten Bestandsunternehmen sind, die sich selbst als Mittelstand begreifen. Nun legt das IfM eine Bilanzdatenanalyse nach. Der Untersuchung zufolge schneiden große Familienunternehmen in Krisenzeiten deutlich besser ab als vergleichbare Nicht­familienunternehmen, bei denen reine Manager an der Spitze stehen.