Ransomware: Das BSI rät dazu, die Erpresser anzuzeigen

Opfer von Ransomware sollten kein Lösegeld zahlen, sondern Anzeige erstatten. Diesen Rat gibt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in einer aktuellen Mitteilung. Als Ransomware werden Schadprogramme bezeichnet, die den Zugang zum Computer bzw. zum Mobilgerät verhindern oder die darauf gespeicherte Daten verschlüsseln. Die dahinter stehenden Kriminellen fordern in der Regel ein Lösegeld.

Ransomware: Cyberkriminelle fahren mehrstufige Angriffe

Vor einem durchdachten mehrstufigen Angriff warnen derzeit die Sicherheitsexperten von Heimdal Security: In der ersten Angriffsstufe ernten die Kriminellen mithilfe der Schadsoftware „Pony“ alle brauchbaren Kombinationen aus Benutzerkennungen und Passwörtern von infizierten PCs. Die nutzen sie, um sich Zugang zu Webservern und Content Management Systemen zu verschaffen, und dort bösartige Scripte zu platzieren.

Malware-Infektionen: Windows steckt sich bei Linux-Webservern an

Linux-Endanwender fühlen sich meist sicher, weil das Betriebssystem auf Standrechnern zu wenig verbreitet ist (unter 3 %). Anders sieht es aber bei Webservern aus, von denen ca. die Hälfte mit Linux läuft. Und von dort aus könne Standardmalware leicht auf die bedienten Windows-Rechner übergreifen, warnt AV-TEST. Das Labor hat aktuell 16 Schutzpakete unter Ubuntu getestet und …