Statistisches Jahrbuch 2011: Deutschland zum 60. Mal in Zahlen gegossen

Das Statistische Jahrbuch der Bundesrepublik Deutschland erscheint in diesem Jahr zum 60. Mal. Es beschreibt auf rund 750 eng bedruckten Seiten, wie Deutsche leben und arbeiten. Die Zahlen spiegeln wichtige Trends wider, mit denen die deutsche Wirtschaft derzeit und in naher Zukunft rechnen muss. Einer der gravierendsten Trends ist die demografische Vergreisung. Wie die Statistik …

IAB-Herbstprognose: Aufschwung am Arbeitsmarkt wird 2012 schwächer

Der Aufschwung in der Wirtschaft und am Arbeitsmarkt wird 2012 schwächer werden. Diese Prognose veröffentlichte vor wenigen Tagen das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Die Experten des IAB rechnen bei einem voraussichtlichen Wirtschafts­wachstum von 1 % im kommenden Jahr mit 2,92 Millionen Arbeits­losen im Jahresdurchschnitt – immerhin 50.000 weniger als 2011. Klar ist aber auch, …

Allianz Zuversichtsstudie: Positive Stimmung der Deutschen kippt

Zwar sind die Deutschen laut einer gemeinsamen Studie des Allianz Konzerns und der Universität Hohenheim zuversichtlicher als vor einem Jahr, aber die Talfahrt ist bereits eingeleitet, die Stimmung kippt. Während der Quartalswert für die Stimmung in der Wirtschaft im dritten Quartal so hoch ausgefallen ist, wie zuletzt 2007, stürzten die Teilwerte gegen Quartalsende ab. Allerdings …

AHK-Weltkonjunkturbericht: Deutsche Exporte sollen 2012 um 9 Prozent wachsen

Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) erwartet für das Jahr 2012 ein kräftiges Wachstum der Exporte um 9 %. Die Prognose wurde anhand einer Umfrage unter allen deutschen Auslandshandelskammern (AHKs), Delegiertenbüros und Reprä­sen­tanzen in 80 Ländern errechnet. Ihre Rückmeldungen bilden die Datenbasis für den jährlich erscheinenden AHK-Weltkonjunktur­bericht des DIHK. Wegen der jüngsten Verwerfungen an den Weltfinanzmärkten …

Wirtschaftsindikator 3/2011: Euro-Schulden-Krise belastet Konjunktur

Das Wirtschaftswachstum der deutschen Wirtschaft flacht ab. Das zeigt der Creditreform Wirtschaftsindikator, der saisonbereinigt auf 12,3 Punkte gesunken ist. Schuld daran sind die Schulden-Krise und die schwachen Konjunkturaussichten in Europa und den USA. Die Experten der Creditreform halten die deutsche Wirtschaft aber für ausreichend stabil, um auch in den kommenden Monaten noch deutlich wachsen zu …