Digitalisierung in Nordrhein-Westfalen: Wie sich NRW-Unter­nehmen digital neu aufstellen

Manche Firmen hat die Digi­tali­sierung kalt erwischt – sie sehen sich von neuen, dis­ruptiven Kon­kurrenten umgeben, die gewohn­ten Geschäfts­modellen das Wasser abgraben. Andere Unter­nehmen haben früher die Zeichen der Zeit erkannt und nutzen selbst die neuen Möglich­keiten. Die Größe spielt keine Rolle.

Datengetriebene Geschäfts­modelle

Von Friedrich List

Nordrhein-Westfalen ist nicht nur die Heimat zahlreicher deutscher Traditionsunternehmen. 19 der 50 umsatzstärksten deutschen Unternehmen haben ihren Sitz in NRW. Das Bundesland ist auch die Heimat der meisten großen Familienunternehmen in Deutschland. Hier stößt man nicht nur auf bekannte Namen wie die Handelsriesen Metro (Essen-Vogelheim) oder Aldi (Essen-Schonnebeck, später Mühlheim). Hier findet sich auch das Chemie- und Kosmetikunternehmen Henkel (Aachen bzw. Düsseldorf).

Mittelstand und Familien­unternehmen

Hinzu kommt eine bemerkenswerte Vielzahl von Familienunternehmen und Mittelständlern, die in ihren jeweiligen Märkten führende Positionen einnehmen, vielfach als Hidden Champions unter dem Radar der Öffentlichkeit. Das wirtschaftliche Rückgrat des Landes bilden rund 751.000 kleine und mittelständische Unternehmen. Allein die führenden 271 Familienunternehmen aus NRW stehen für einen Jahresumsatz von zusammen fast 438 Milliarden Euro und für rund 1,9 Millionen Arbeitsplätze im In- und Ausland. Die meisten dieser Firmen sind in der Landeshauptstadt Düsseldorf ansässig, viele weitere in Köln, aber auch in Bielefeld, Essen oder Wuppertal.

Familienunternehmen gelten nicht selten als behäbig und traditionsgebunden. Aber was als unzeitgemäße Immobilität moniert wird, kann auch große Kraft entfalten. In Sachen Innovation stehen jedenfalls Unternehmen, die oft seit Generationen von Familien geführt werden, den typischen Konzernunternehmen in nichts nach, selbst nach Börsenmaßstäben. Wenn die Gründerfamilie am Ruder bleibt, investieren sie tendenziell nachhaltig und repräsentieren auch eine wertebasierte Firmenkultur, eine über Generationen gewachsene Erfahrung.

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Schwarz auf Weiß
Dieser Beitrag ist zuerst in unserer Magazin­reihe „IT-Unternehmen aus der Region stellen sich vor“ erschienen. Einen Über­blick mit freien Down­load-Links zu sämt­lichen bereits verfügbaren Einzel­heften bekommen Sie online im Presse­zentrum des MittelstandsWiki.

Laut einer PwC-Studie nennen die Führungskräfte in diesen Unternehmen Innovationsfähigkeit, den richtigen Mix der eigenen Mitarbeiter über Generationen hinweg und den Unternehmensumbau als wesentliche Motoren zur Bewältigung der eigenen Zukunft. Viele sind offen für die Möglichkeiten der digitalen Welt, aber sie bemühen sich um Augenmaß und die richtige Balance im Spannungsfeld von Innovation und Tradition. Sie setzen nicht einseitig auf eine abstrakte Serviceorientierung, sondern auch auf die Erfahrung ihrer Mitarbeiter. Unterstützung erhalten sie dabei sowohl vonseiten der Landesregierung, etwa durch die Digital Hubs, als auch durch die Anbieter selbst, denen durchaus klar ist, dass digitale Lösungen stark erklärungsbedürftige Güter sind. Dell zum Bespiel ist weltweit mit seinem Dell Technologies Forum unterwegs und macht auf den kostenlosen Tages-Events anschaulich, welche Möglichkeiten der digitale Wandel bietet.

Ein Konzern schafft die Wende

Henkel, das Traditionsunternehmen aus Düsseldorf, schrieb 2017 im vergangenen Jahr gute Zahlen und setzt auch 2018 seinen Erfolgskurs fort. Henkel ist zurzeit weltweit der größte Hersteller von Klebstoffen. Zwar begann die Unternehmensgeschichte vor 140 Jahren mit Waschmitteln, aber das gegenwärtige Zugpferd ist nicht das Kosmetikgeschäft, sondern die Klebstoffsparte mit Produkten für die Industrie und bekannten Marken wie Pritt, Loctite oder Teroson. Das Unternehmen erzielte 2017 einen Umsatz von rund 20 Milliarden Euro und hofft, weiter zuzulegen. Dabei erwirtschaftet die Klebstoffsparte etwa die Hälfte des Umsatzes.

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Angesichts von Globalisierung, Digitalisierung, Ressourcenknappheit und schnell veränderlichen Märkten hat Henkel seine strategischen Ziele 2016 neu formuliert. (Bild: Henkel)

Henkel gab sich im vergangenen Jahr mit der Strategie 2020+ einen Vierjahresplan, mit dem die Verantwortlichen den Konzern in die digitale Zukunft steuern wollen. Das Unternehmen sucht dabei größere Nähe zum Kunden und will mit neuen digitalen Technologien und Diensten sein Geschäft verbessern. Auch die globale Lieferkette soll digitalisiert und somit straffer und transparenter werden. Auch die interne Kommunikation wurde durch Cloud-Dienste, Skype und andere zeitgemäße Technologien überarbeitet. Das Fundament ist jedoch schon älter.

Bereits 2013 legte Henkel seine Shared Services Centers (SSC) und die Unternehmens-IT in der Einheit Integrated Business Solutions (IBS) zusammen. Ziel war dabei, Prozesswissen und IT-Know-how besser miteinander zu verbinden. Weltweit unterhält das Unternehmen sechs dieser Einheiten, in denen sich rund 3500 Mitarbeiter um Finanzen, IT und Business kümmern. Nun sollen die konzernweiten Transaktionsprozesse weiter automatisiert werden. Im Bereich Order-to-Cash hat Henkel bereits Abgleich und Korrektur von Daten zwischen verschiedenen Anwendungen sowie die Freigabe von Buchungen entsprechend festgelegten Regeln automatisiert. Auf diesem Weg wollen die Verantwortlichen weitergehen. Die weitere Entwicklung baute auf IBS auf. 2015 führte Henkel in einem nächsten Schritt eine globale Supply-Chain-Organisation. Das Unternehmen führte seine weltweiten SAP-Systeme zusammen und vereinheitlichte die Prozesse seiner Lieferkette in allen Geschäftsbereichen.

Thema: Digitalisierung
Eine Einführung macht mit Chancen und Risiken vertraut; dazu gibt es gleich die ersten Beispiele: Otto in Hamburg, Lufthansa Technik und Viessmann in Berlin. Danach geht der Blick Richtung Nordrhein-Westfalen zu Henkel und Grohe, aber auch zu Hidden Champions wie der Harting-Gruppe. In Bayern sind Jungheinrich, die Wenzel Group, Lamilux und natürlich KUKA gute Beispiele, in Baden-Württemberg Firmen wie Festo und Trumpf. Der Blick über den Tellerrand nach Österreich zeigt, dass dort Namen wie Erema, Radel & Hahn und LiSEC, aber auch Red Bull digital erfolgreich unterwegs sind. Auf die Chancen der Digitalisierung geht dann Matthias Meyer genauer ein, der Beispiele aus den Bereichen Big Data, Augmented und Virtual Reality sowie Open Innovation nennt. Eher in Richtung Disruption geht das Digitalisierungsinterview, das wir mit Andreas Franken geführt haben; mit ihm haben wir außerdem über die Folgen für den Arbeitsmarkt gesprochen. Weitere Gastbeiträge behandeln das Thema aus der Perspektive von Marketing und Vertrieb, Kundendienst, Logistik, Baubranche und Gastronomie sowie Kommunikationstechnologie. Nicht zuletzt steht auch die Digitalisierung der Energiewende an.

Produkte und Produktion vernetzt

Ein maßgeblicher Grund dafür ist der boomende E-Commerce. Mittlerweile entwickelt sich der Handel immer mehr zu einem Geschäft in Realzeit, in dem der Kunde von seiner Bestellung auf einer Online-Plattform bis zur Produktion alles bestimmt. Zudem fordert der Kunde mehr und mehr kleinere Liefereinheiten, die aber nach Möglichkeit schnell geliefert werden sollen. Um schneller liefern zu können, muss ein Unternehmen natürlich so früh wie möglich eine Vielzahl von Informationen über Bedürfnisse und Kaufverhalten der Endkunden haben. Aber Henkel kann keine Sensoren in Shampoo, Waschmittel oder Kleber integrieren, um diese Daten zu gewinnen. Also wären Kooperationen etwa mit den Herstellern von Badezimmermöbeln denkbar. Einige produzieren bereits Spiegelschränke, in denen Sensoren verfolgen, welche und wie viele Produkte ein Kunde einkauft und wie schnell er sie verbraucht.

Henkel arbeitet bereits an einer Lösung für Waschmaschinen. Endkunden können über Buttons im Bedienmenü ihres Geräts Waschmittel nachbestellen. Abwicklung und Lieferung übernimmt ein Online-Händler. Jedoch erscheint dieser Ansatz für ein Großunternehmen zu kleinteilig. Hier böte sich die Zusammenarbeit mit produktunabhängigen kleineren Lieferanten oder Start-ups an, die über das Netz Einkaufslisten anbieten und dem Kunden dann komplette Einkaufskörbe ins Haus liefern.

Auch die Produktion hat Henkel digitalisiert. Bestes Beispiel dafür ist wohl die 2013 in Schanghai eröffnete Klebstofffabrik „Dragon Plant“ mit IoT-Technologie. Sie ist die weltweit größte Anlage ihrer Art und beliefert primär den asiatischen Raum. Produziert werden rund 428.000 t Klebstoff jährlich, unter anderem für die Automobil- und Chipherstellung. Sensoren arbeiten in allen Maschinen und mit dem MES (Manufacturing Execution System) zusammen. Dort messen sie unter anderem Temperaturen oder den Durchfluss von Flüssigkeiten. Sie erlauben eine ständige Überwachung der Produktionsprozesse, wo früher nur Stichproben möglich waren. Auf diese Weise lässt sich nicht nur frühzeitig feststellen, ob ein Herstellungsprozess richtig abläuft. Auch die Qualitätskontrolle wird einfacher, der Ausschuss sinkt, und zeitraubende Nacharbeiten entfallen. Zudem kommt die Fabrik in Schanghai im Vergleich mit weniger Mitarbeitern aus und spart Energie.

Apropos Energieverbrauch: Die Waschmittelherstellung in Düsseldorf ist seit Kurzem mit Smart-Home-Wetterstationen von Netatmo verknüpft. Schließlich sind Parameter wie die Luftfeuchtigkeit wesentliche Einflussfaktoren dieser Art von Produktion. Johannes Holtbrügge, Senior Manager Digitale Transformation bei Henkel Laundry & Home Care, hofft, „bis 2020 unseren globalen Energieverbrauch um 3 bis 5 % reduzieren können.“

Industrie 4.0 zum Nachrüsten

Unter den Mittelständlern in NRW finden sich viele sogenannte Hidden Champions. Diese Unternehmen sind vielfach in Familienbesitz und in der breiten Öffentlichkeit kaum bekannt. Trotzdem haben sie sich in ihrer Nische eine international führende Stellung erarbeitet. Zu diesen Unternehmen gehört auch die Harting-Technologiegruppe, ansässig in Espelkamp in Landkreis Minden. Harting hat sich auf industrielle Connectivity spezialisiert: Das Unternehmen entwickelt Konzepte und Verbindungstechnik für die Industrie 4.0.

Bei der Produktentwicklung kooperiert das Unternehmen gerne mit Firmen aus anderen Branchen. So zeigte Harting auf der Hannover Messe 2019 das Ergebnis der Zusammenarbeit mit dem Schweizer Konzeptfahrzeugbauer Rinspeed für den Snap, ein kleines Elektrofahrzeug mit je nach Anwendung auswechselbaren Aufbauten. Ringspeed kooperiert bereits zum dritten Mal mit dem Technologieunternehmen aus NRW. Für den Snap lieferte Harting die Schnellladetechnik.

Da viele Industriekunden noch mit einem Maschinenpark aus prädigitalen Zeiten arbeiten, der nach wie vor gut funktioniert, suchte Harting nach Wegen, ihnen den Weg in die Industrie 4.0 zu öffnen, ohne dass sie in komplett neue Anlagen investieren müssten. Das Ergebnis ist MICA, eine offene Plattform, mit der sich Bestandsanlagen nachträglich vernetzen lassen. Die Lösung steckt in einer kleinen Box, die ohne Schaltschrank direkt an der Maschine installiert wird. Eine App sorgt dafür, dass MICA zur Schnittstelle für das übergeordnete Produktionssteuerungssystem wird. „Auf diese Weise kann die Produktion mit sehr überschaubaren Investitionen und ohne technisches Risiko für Industrie 4.0 nachgerüstet werden“, sagte Jan Regtmeier vom IT Software Development bei Harting gegenüber dem Online-Portal IT-Zoom. Regtmeier verantwortet die Digitalisierungsstrategie des Unternehmens.

Harting trägt mit derartigen Lösungen der Tatsache Rechnung, dass viele Unternehmen das Risiko scheuen, ohne Not auf bewährte Technik zu verzichten und sich Probleme bei einer aufwendigen Umstellung einzuhandeln. „Solange alte Maschinen in der geforderten Qualität produzieren, wird das Management sie nicht für ein Industrie-4.0-Konzept infrage stellen oder austauschen“, meint Jan Regtmeier. Allerdings sei das Management häufig dafür offen, den Wert der Anlagen zu erhöhen.

Collaboration in der Haniel Holding

Noch ein Beispiel: Die Franz Haniel & Cie. GmbH wurde 1764 gegründet und ist heute eines der größten europäischen Unternehmen, das immer noch zu 100 % im Besitz einer Familie ist. Haniel ist eine Investmentholding mit Sitz in Duisburg-Ruhrort, das Beteiligungen an Firmen im Pharmagroßhandel hält, im Groß- und Einzelhandel, in Logistik, Recycling-Wirtschaft, Textilien und Vermietung. Die Haniel-Gruppe besteht mittlerweile aus 206 Einzelfirmen – eine komplexe Koordinationsaufgabe, die besondere Ansprüche stellt. Die Holding hat darum seit 2012 ihre interne Kommunikation modernisiert und Lotus Notes durch MS Office 365 ersetzt. Das Unternehmen war unzufrieden mit den Kosten und dem geringen Innovationspotenzial des Vorgängersystems. Zudem stieg die Frequenz von E-Mail-Verkehr und Terminen; der Aufwand bei der Verwaltung von sensiblen Daten und vertraulichen Informationen wuchs. Auch hierfür wurden spezielle Software-Lösungen eingeführt. So stehen beispielsweise die von der Zentralabteilung verwalteten Daten den verfügungsberechtigten Mitarbeitern über SharePoint und eine zentrale Dokumentenablage zur Verfügung.

Grohe goes digital

Grohe produziert alles fürs Bad. Aber das Traditionsunternehmen bleibt nicht beim Altbewährten, sondern setzt auf die neue Zeit. Die Verantwortlichen bringen Produkte auf den Markt, mit denen die Kunden ihre Badezimmer „digital veredeln“ können. Grohe-Chef Michael Rauterkus ist klar, wohin die Reise geht: „Sie können sich entweder entscheiden, weiterhin nur die Hardware zu produzieren, und jemand anderes macht die Intelligenz und vielleicht den Profit oder Sie bringen die Intelligenz selbst in die Produkte und sind der Treiber.“

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Die Hardware eines neuen Geschäftsmodells: Grohe Sense Guard läuft mittlerweile über die IoT-Cloud von relayr und wird damit für die Versicherer attraktiv. (Bild: Grohe)

Vor rund drei Jahren hat das Unternehmen begonnen, den Einstieg in die digitale Welt zu suchen, und geeignete Produkte auf den Weg gebracht. Die Verantwortlichen sahen sich das wachsende Marktsegment Smart Home an und stellten fest, dass der Bereich Wasser und speziell Wasserschäden kaum bedient wurde. Diese Marktlücke wollte das Unternehmen für sich nutzen. Grohe begann also mit der Entwicklung eines Warnsystems für Wasserschäden. Über spezielle Sensoren spürt es austretendes Wasser auf. Der Algorithmus warnt dann über eine ebenfalls von Grohe entwickelte App den Wohnungs- oder Hausbesitzer. Das System erkennt auch größere Leckagen und drohende Rohrbrüche. In solchen Fällen kann es den Wasserfluss an der Hauptleitung abstellen und Alarm schlagen.

Grohe stellte 2017 zwei Varianten vor. Die eine („Sense“) ist ein einfach zu installierendes Gerät von der Größe eines Eishockeypucks. Hausbesitzer oder Wohnungsinhaber können es dort platzieren, wo typischerweise Wasserprobleme auftreten – beispielsweise Keller oder am Badezimmerboden. Das Gerät misst ständig Luftfeuchtigkeit und Umgebungstemperatur. Stellt der Sensor Wasser fest, gibt er wie ein Rauchmelder akustische und optische Warnsignale. Gleichzeitig schickt er dem Bewohner eine Alarmmeldung auf das Smartphone. Die größere und aufwendigere Variante („Sense Guard“) misst zusätzlich Wasserdruck, Temperatur und Wasserverbrauch. Sie erkennt Rohrbrüche, Leckagen und Frostschäden. Auch diese Variante schickt eine Meldung an den Bewohner, der dann aus der Ferne die Wasserzufuhr abstellen kann.

Seit Oktober 2018 funktioniert das mit Cloud-Technologie und dem IoT-Netzwerk von relayr. Dieser Schritt dürfte der entscheidende sein. Denn dadurch wird der Wasserwächter so etwas wie die Fitness-App für die Krankenkassen, die gesundheitsbewussten Kunden dann bessere Tarife einräumt: Über die Cloud kann Grohe die Gebäudeversicherer als Treiber gewinnen und hat damit sein Geschäftsmodell komplett gewandelt. „Dessen Ziel ist es, das Grohe Sense System verstärkt über Versicherungsunternehmen und andere Multiplikatoren zur Verfügung zu stellen“. Mit Munich Re haben die Düsseldorfer auch schon einen ersten Partner.

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Friedrich List ist Journalist und Buch­autor in Hamburg. Seit Anfang des Jahr­hunderts schreibt er über Themen aus Computer­welt und IT, aber auch aus Forschung, Fliegerei und Raum­fahrt, u.a. für Heise-Print- und Online-Publikationen. Für ihn ist SEO genauso interessant wie Alexander Gersts nächster Flug zur Inter­nationalen Raum­station. Außerdem erzählt er auch gerne Geschichten aus seiner Heimatstadt.

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