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Groupware: Der Münchener Kolab-Umstieg ist ab­geschlossen

© Kolab Systems AG

Die Stadt­verwaltung München hat den Umstieg auf die Open-Source-Groupware Kolab ab­geschlos­sen. Das be­richtete Georg Greve, Geschäfts­führer der Kolab AG und Gründungs­präsident der Free Soft­ware Foundation Europe (FSFE), auf der Digitec 2016 in Brüssel. Dem­nach wurden in den mehr als 50 Abteilungen der Ver­waltung rund 60.000 Kolab-Mail­boxen instal­liert. Die in München ein­gesetzte Lösung ist laut Greve …

IT-Sicherheit: Virtualisierte Rechen­zentren fühlen sich verwundbar

In den Rechen­zentren macht sich der Trend zu Soft­ware-defined Every­thing bemerk­bar – auch auf der Sorgen­seite. Denn der­artige hybride Infra­strukturen sind sicher­heits­technisch nicht leicht in den Griff zu kriegen, das zeigt eine Studie von iSense Solution im Auftrag von Bit­defender: Viele Organisa­tionen können die Sicher­heits­anforderungen der­zeit offen­bar nicht erfüllen.

Open Pilot: Comma-Kit für auto­nome Autos wird Open Source

Der amerikanische Hacker George Hotz alias geohot, der einst durch einen Jail­break für das iPhone und einen Hack der Sony-PS3-Konsole bekannt wurde, hat das von seiner Start-up-Firma comma.ai ent­wickelte Kit zum Auf­rüsten her­kömmlicher Autos zu auto­nomen Fahr­zeugen unter einer MIT-Lizenz ver­öffent­licht. Das Set ist der­zeit aller­dings nur zum Honda Civic 2016 Touring Edition und zum …

Zeiterfassung: Hand­fester Zutritts­leser macht das Ein­stempeln einfacher

Viele Systeme zur Zeit­erfassung bedenken nicht, dass die Mit­arbeiter sich auch bei Minus­temperaturen mit Arbeits­handschuhen an­melden müssen, wenn die Winter­sonne aufs Display scheint. PCS hat darum seine Intus-Reihe durch das Intus 5540 erweitert, der separate Ober­flächen für Information und Be­dienung hat. Die Mit­arbeiter bedienen das Terminal über die fühl­bare Folien­tastatur mit Funktions­tasten und Zehner­block mit …

Deutsche Bahn: Fahr­gäste be­kommen ge­bündeltes Mobil­funk-WLAN

Das WLAN bekommen die Züge der Deutschen Bahn natur­gemäß aus der Mobil­funk­luft. Das Multi-Provider-System des schwe­dischen Aus­rüsters Icomera nutzt dazu die unter­schied­lichen Mobil­funk­netze inner­halb Deutsch­lands und bündelt die zur Ver­fügung stehenden Kapazi­täten. Die Tele­kom liefert dabei die Daten­leitung auf Basis ihres Mobil­funk­netzes und schafft somit die Band­breiten­voraussetzung für die WLAN-Versorgung.

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