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Auralisation von Büroräumen: Software simuliert die Lärmbelastung am Schreibtisch

Im Büroalltag ist bekanntlich vielfach von störenden Geräuschen geprägt. Um den künftigen Lärmpegel bereits bei der Planung so gering wie möglich zu halten, haben die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) und das Institut für Rundfunktechnik (IRT) nun die kostenlose Software aus dem Projekt Auralisation zur Planung von Büroräumen herausgebracht. Der BAuA zufolge enthält sie …

Arbeitswelten im Wandel: E-Mails bremsen die Produktivität im Büro

Laut einer Studie der AKAD Hochschule und der tempus GmbH zur Arbeitseffizienz im Büro kommen die befragten Büromitarbeiter und Selbstständigen im Durchschnitt auf 16 % Überstunden. Trotzdem hatten fünf von sechs das Gefühl, dass sie immer noch nicht genügend arbeiten. Die Ursachen liegen u.a. in den gestiegenen Kommunikationsanforderungen und in Ineffizienzen der Büroorganisation.

Wirtschaftslage Herbst 2013: Dem Mittelstand geht es gut bis sehr gut

Laut einer Creditreform-Analyse sprechen aktuell 56,8 % der befragten 3960 mittelständischen Unternehmen von einer sehr guten bis guten Geschäftslage (Vorjahr: 54,0 %). Die Zahl der Auftragseingänge ist bei 34,7 % der Befragten gestiegen (2012: 29,6 %). Besonders erfolgreich war das Segment Bau; hier konnten sich 47,5 % über dickere Orderbücher freuen (2012: 40,6 %).

Statistisches Bundesamt: Gewerbesteuereinnahmen stiegen 2012 auf Rekordhöhe

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ist das Gewerbesteueraufkommen in Deutschland 2012 gegenüber 2011 um 1,8 Mrd. Euro (4,6 %) auf rund 42,3 Mrd. Euro gestiegen. Damit wurde der bisherige Spitzenwert von 41,1 Mrd. Euro aus dem Jahr 2008 noch einmal übertroffen. In einigen Ländern lag das Gewerbesteueraufkommen allerdings unter dem Vorjahresniveau.

WSI der Hans-Böckler-Stiftung: Hire and Fire mindert die Produktivität

Das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung hat untersucht, ob eine Deregulierung des Arbeitsmarktes tatsächlich das Wirtschaftswachstum beschleunigt. Das Ergebnis fällt negativ aus: Ein liberales Modell mit lockerem Kündigungsschutz und niedrigen Sozialleistungen erbringt in etwa die gleiche Wirtschaftsleistung wie eine „koordinierte Marktwirtschaft“, dazu benötige es aber wegen des geringeren Wachstums der Produktivität mehr – …

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