Rechenzentrum: Hyperkonvergenz spricht den Mittelstand an

Unter dem Schlagwort „Hyperkonvergenz“ bieten erste Hersteller IT-Komplettlösungen an, die das Rechenzentrum massiv verschlanken können. Bei dieser Art Systemarchitektur steht die Software im Mittelpunkt: Sie integriert Computing-, Storage-, Netzwerk- und Virtualisierungsressourcen etc. sehr eng miteinander. Das Konzept richtet sich vornehmlich an Unternehmen aus dem Mittelstand, die ein kosteneffizientes System brauchen und wenig Fachkräfte dafür abstellen …

Open Source: In Zukunft arbeiten mehr Großrechner mit Linux

Dank aktueller Trends wie Virtualisierung, Cloud Computing und Big Data hat die Nachfrage nach Mainframes in letzter Zeit stark zugenommen. Damit mehr dieser Großrechner zukünftig mit Linux laufen, hat die Linux Foundation das Open Mainframe Project ins Leben gerufen. Ziel ist es, Schwergewichte aus der IT-Industrie zusammenzubringen, um die Entwicklung von Linux auf dem Mainframe …

Deutsche Digitale Bibliothek: Deutschlands Kulturerbe geht online

Nach über einem Jahr Beta-Testphase wurde nun die erste Voll­version der Deutschen Digitalen Biblio­thek (DBB) frei­geschaltet. Über das Portal ist ab sofort das kulturelle Erbe Deutsch­lands online verfügbar. Das nationale Internet-Portal für Kultur und Wissen­schaft soll dazu beitragen, das kulturelle Erbe auch denjenigen Bürgern näher­zubringen, die bislang nicht zu den Museums­gängern oder Bibliotheks­besuchern zählten.

Open-Source-Software: Linux-Kernel unterstützt Paravirtualized Hardware

Am vergangenen Wochenende hat Linus Torvalds offiziell den neuen Linux-Kernel 3.14 freigegeben. Die meisten Änderungen und Verbesserungen betreffen wie üblich die Treiber des Betriebssystems, so gibt es nun beispielsweise eine vollständige Unterstützung von AMDs Dynamic Power Management bei den Radeon-Grafikkarten. Für die modernen Rechenzentren mit ihren virtualisierten Servern ist der Support für die Paravirtualized Hardware …

Windenergie: Fraunhofer-System vermisst rotierende Windräder

Wie das Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung IOSB erklärt, schwingen Windräder auch bei normalen Windgeschwindigkeiten bis zu einen Meter mit. Da dies eine große Belastung für das Material sei, prüfen Betreiber mithilfe von Sensoren, die in Turm und Rotorblättern eingebaut sind, kontinuierlich die Stärke der Schwingungen. Ein umfassendes Schwingungsmuster der gesamten Anlage sei damit …