Personal-Outsourcing am kritischen Punkt

Dem Marktforschungsinstitut Gartner zufolge kann die Outsourcing-Branche im laufenden Jahr noch einmal mit einem kräftigen Wachstum rechnen. Mit den bis Jahresende erwarteten 134,7 Mrd. Dollar kann die Branche noch einmal um 8,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr zulegen. Weniger rosig beurteilen die Gartner-Experten allerdings den Business Process Outsourcing-Teilbereich Human Ressources (HR BPO), der vor allem im …

Große Gehaltsunterschiede bei Geschäftsführern

Während in kleinen Unternehmen die Gesellschafter-Geschäftsführer mit einem Jahresgesamteinkommen von durchschnittlich 157.000 Euro vor den Angestellten-Geschäftsführern (142.000 Euro) liegen, haben bei mittleren Firmen die Angestellten-Geschäftsführer mit durchschnittlich 257.000 Euro etwas höhere Einkommen, als ihre Gesellschafter-Kollegen (254.000 Euro). Vor zwei Jahren lagen die Einkommen der beiden Gruppen noch um jeweils 20.000 Euro auseinander. Die Spannbreite der …

Open-Source bietet Sparpotential für KMU

Der Umstieg auf die frei verfügbaren Anwendungen kann für Unternehmen durch wegfallende Lizenzgebühren eine erhebliche Kostenreduktion bedeuten. Linux-basierte Programme sind eine interessante Alternative zu den dominierenden Messaging-Groupware-Lösungen wie Microsoft Exchange oder Lotus Notes. Ein Report von Berlecon Research zeigt, dass viele am deutschen Markt etablierte Lösungen für E-Mail, Kalender, Kontakte und Messaging bereits auf Open …

Banken bauen Überziehungslinien ab

Unternehmer, die ihr Geschäftskonto länger als 90 Tage überziehen, sollten ihren Kreditbedarf frühzeitig neuregeln. Nach Basel II würden Überziehungen "generell als absolutes Negativkriterium und Frühwarnsignal gewertet", meldet die Wirtschaft, Zeitung der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern. Längere Kontoüberziehungen "können dazu führen, dass die finanzierende Bank das Kreditengagement abbaut".

Krankenstand im Handwerk auf Rekordtief

Wie der Bundesverband der Innungskrankenkassen (IKK) meldet, erreichte der Krankenstand der IKK-Pflichtversicherten im Handwerk im Jahr 2005 mit 4,1 Prozent erneut ein Rekordtief. Das bestätige den bereits im Jahre 2001 einsetzenden Trend, so der aktuelle IKK-Bericht "Arbeit und Gesundheit im Handwerk". Auf Basis der Arbeitsunfähigkeitsdaten von 2,3 Millionen IKK-Pflichtversicherten werden detaillierte Informationen über Entwicklungstendenzen der …