Digitalisierung in Bayern: Wie sich bayerische Firmen digital neu erfinden

Tradition und Innovation kenn­zeichnen die modernen Vorzeige­firmen Bayerns. Der Digital­bonus soll diesen Trend be­schleu­nigen und kleine und mittlere Unter­nehmen dabei unter­stützen, die digitale Wende in An­griff zu nehmen. Einige der großen Familien­unter­nehmen sind der Zeit schon einen Schritt voraus.

Die Nachfolger sind Digital Natives

Von Kai Tubbesing

Familienunternehmen bilden das Rückgrat der bayerischen Wirtschaft. Allein die BMW Group erwirtschaftete 2018 einen Jahresumsatz von beinahe 100 Milliarden Euro, größter Anteilseigner ist die Industriellenfamilie Quandt. Dem DDW-Ranking der 1000 umsatzstärksten Familienunternehmen Deutschlands zufolge stammen 193 Vertreter aus dem Bundesland an den Alpen, die es zuletzt auf einen gemeinsamen Jahresumsatz von 283,4 Milliarden Euro brachten und weltweit mehr als eine Million Arbeitsplätze stellen. Im bundesweiten Vergleich stellt lediglich Nordrhein-Westfalen noch mehr Top-1000-Familienunternehmen. Der größte Anteil entfällt mit 131 Firmen auf die bayerische Industrie. Weitere, umsatzstarke Familienunternehmen agieren als Dienstleister oder Handelsunternehmen. Neben BMW besetzen Schaeffler, Knauf, Brose und Knorr-Bremse die vorderen Plätze der Rangliste. Zu den Kernbranchen zählen Maschinenbau, Automobilindustrie und -zulieferer, Elektrotechnik und große Molkereien als ein besonderes Charakteristikum des Bundeslandes.

Digitalisierung als Generationenfrage

Ein Großteil der Familienunternehmen taucht in dieser umsatzfokussierten Statistik gar nicht erst auf: Diese kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) machen laut Angaben des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie jedoch nicht nur den Löwenanteil von 99,5 % aus, sondern erwirtschaften auch jeden zweiten Euro. Allerdings finden sie sich vielfach in einem eigentümlichen Spannungsfeld zwischen Tradition und Innovation wieder, in welchem die Digitalisierung schnell zur Generationenfrage wird. 2018 führte die Beratungsgesellschaft PwC zu diesem Thema eine Umfrage unter 300 Geschäftsführern, Inhabern und Vorständen in Familienunternehmen durch. Demnach machten zwar 83 % aller Umfrageteilnehmer in der Digitalisierung den wichtigsten Trend des Jahres aus, mehr als die Hälfte gab jedoch an, erst ihre Nachfolgegeneration in der Pflicht zu sehen, wenn es darum geht, digitale Geschäftsmodelle zu entwickeln, die Kooperation mit innovativen Start-ups zu forcieren oder die allgemeine Digitalisierung voranzutreiben. Das führt in ebenso vielen Fällen zu einem Konflikt zwischen den die Familienbetriebe leitenden Generationen, denn die jüngeren, designierten Nachfolger zeigen sich deutlich offener, wenn es um die Einführung neuer Technologien und die damit verbundenen Investitionen geht.

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Schwarz auf Weiß
Dieser Beitrag ist zuerst in unserer Magazin­reihe „IT-Unternehmen aus der Region stellen sich vor“ erschienen. Einen Über­blick mit freien Down­load-Links zu sämt­lichen bereits verfügbaren Einzel­heften bekommen Sie online im Presse­zentrum des MittelstandsWiki.

Um diesen Unternehmen auf die digitalen Sprünge zu helfen, unterstützt der Freistaat seine regionalen KMU bis zum 31. Dezember 2020 durch das Förderprogramm Digitalbonus. Die Hilfestellung zielt sowohl auf die Verbesserung der IT-Sicherheit, als auch auf die Einführung und Weiterentwicklung digitaler Prozesse und Geschäftsmodelle. Das Programm ist Bestandteil der umfassenderen Strategie Bayern Digital, in deren Rahmen die Landesregierung bis 2022 ganze 6 Milliarden Euro zur Verfügung stellt, um Entwicklungen in Zukunftsfeldern wie 3D-Druck, künstliche Intelligenz oder kollaborative Roboter (Cobots) zu fördern. Mittels welcher Strategien es gelingt, sich der Herausforderung Industrie 4.0 zu stellen, zeigen die digitalen Vorreiterunternehmen Bayerns.

Thema: Digitalisierung
Eine Einführung macht mit Chancen und Risiken vertraut; dazu gibt es gleich die ersten Beispiele: Otto in Hamburg, Lufthansa Technik und Viessmann in Berlin. Danach geht der Blick Richtung Nordrhein-Westfalen zu Henkel und Grohe, aber auch zu Hidden Champions wie der Harting-Gruppe. In Bayern sind Jungheinrich, die Wenzel Group, Lamilux und natürlich KUKA gute Beispiele, in Baden-Württemberg Firmen wie Festo und Trumpf. Der Blick über den Tellerrand nach Österreich zeigt, dass dort Namen wie Erema, Radel & Hahn und LiSEC, aber auch Red Bull digital erfolgreich unterwegs sind. Auf die Chancen der Digitalisierung geht dann Matthias Meyer genauer ein, der Beispiele aus den Bereichen Big Data, Augmented und Virtual Reality sowie Open Innovation nennt. Eher in Richtung Disruption geht das Digitalisierungsinterview, das wir mit Andreas Franken geführt haben; mit ihm haben wir außerdem über die Folgen für den Arbeitsmarkt gesprochen. Weitere Gastbeiträge behandeln das Thema aus der Perspektive von Marketing und Vertrieb, Kundendienst, Logistik, Baubranche und Gastronomie sowie Kommunikationstechnologie. Nicht zuletzt steht auch die Digitalisierung der Energiewende an.

Mitarbeiterschulungen im Cyberspace

Der Maschinenbau- und Intralogistik-Spezialist Jungheinrich wurde 1953 in Hamburg gegründet, unterhält aber auch zwei Werke in Moosburg an der Isar sowie im Ortsteil Degernpoint. 2018 brachte es der familiengeführte Hersteller auf einen Jahresumsatz von knapp 3,8 Milliarden Euro. Das intralogistische Angebot umfasst beispielsweise vernetzte Stapler mit einem Assistenzsystem zur Anzeige von Gefahren und zur Unfallvermeidung, fahrerlose Transportfahrzeuge oder automatische Warenflusssysteme für vollautomatisierte Kleinlager. Im Rahmen des Projekts Jungheinrich 4.0 nimmt das Unternehmen die eigene Transformation in Angriff.

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2018 bekam Jungheinrich für sein Virtual-Reality-Training den Immersive Learning Award in der Kategorie Customer Project. (Bild: Jungheinrich)

Zu den bisherigen Maßnahmen zählt beispielsweise die Einführung eines PIM-Systems (Product Information Management) von Contentserv, das sämtliche produktrelevanten Daten zentral erfasst, um sie für verschiedene interne und externe Kommunikationskanäle wie etwa die Website bereitzustellen und die Möglichkeit zur Anbindung an ein ERP-System (Enterprise Resource Planning) erlaubt. Hightech bestimmt auch die Schulung der Kundendienstmitarbeiter. Im hauseigenen Trainingszentrum treten diese in den Cyberspace ein, um mittels Virtual-Reality-Headset die Bedienung der intralogistischen Transportlösungen im virtuellen Lager zu erlernen und auch alle nötigen Schritte zu deren Reparatur zu üben: Jede einzelne Komponente ist in der Software demontierbar. Die Idee zu der VR-Anwendung kam zwei computerbegeisterten Mitarbeitern des Unternehmens beim Spielen. „Während des Trainings vergessen unsere Kursteilnehmer vollständig, dass sie sich in einer virtuellen Umgebung befinden. Alles scheint vollkommen real. Die Erfahrung hat gezeigt, dass Handgriffe, die vorher im Virtual-Reality-Training gelernt wurden, später in der realen Anwendung deutlich besser und mit viel geringeren Fehlerquoten ausgeführt werden. Jungheinrich plant deshalb, das VR-Training deutlich auszuweiten“, so Thomas Diwan, Leiter des Jungheinrich Training Centers.

Doch die Digitalisierungsstrategie von Jungheinrich bezieht sich auch auf die Lösungsentwicklung für die eigenen Kunden. Mit der Mehrheitsübernahme der ostwestfälischen ISI Automation GmbH & Co. KG legte das Unternehmen den Grundstein für einen Technologietransfer zur Erweiterung seines Angebots um digitale Logistik-4.0-Konzepte. Dazu zählt die Integration des MES/LES (Manufacturing Execution System/Logistics Execution System) ISIPlus sowie des ISIPro-Systems zur Automatisierung von Förder- und Regalbedienanlagen. Anfang 2019 gründete Jungheinrich im Rahmen eines Joint Ventures mit der Triathlon GmbH die JT Energy Systems GmbH. Deren Ausbau zu Europas größtem Produktionszentrum für Batterien und Ladegeräte für die Intralogistik dient unter anderem zur Elektrifizierung der eigenen Fahrzeugflotte.

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Wenzel expandiert und baut derzeit im Gewerbegebiet Hilpoltstein ein neues Entwicklungszentrum für Optisches High Speed Scanning. (Bild: Wenzel Group)

Vom Produkt zum Servicegeschäft

Vergleichsweise jung ist die 1968 gegründete Wenzel Group aus dem unterfränkischen Wiesthal, deren Portfolio unter anderem automatisierte Messsysteme, taktile und optische Sensoren, 3D-Scanner und Computertomografen umfasst, die in der Industrie etwa zur zerstörungsfreien Qualitätskontrolle additiv gefertigter Bauteile Verwendung finden. Dr. Heike Wenzel führt das 650 Mitarbeiter zählende Familienunternehmen in zweiter Generation und ist bereit, sich dem Wandel vom Traditions- zum Innovationsunternehmen zu stellen: „Es ist mir eine Herzensangelegenheit, das Erbe meiner Eltern zu bewahren und fit für die nächste Generation zu machen.“ Im vergangenen Jahr wurde die Wenzel Group für seine Digitalisierungsinitiativen zum zweiten Mal im Rahmen des TOP-100-Innovationswettbewerbs als mittelständischer Innovationsführer ausgezeichnet. Die Maßnahmenplanung ist fest auf der Ebene der Geschäftsführung verankert und liegt in der Hand eines Chief Digital Officers (CDO). Ein Multiprojekt-Office priorisiert neue Projekte, übernimmt das Coaching der Projektleiter und achtet auf eine fachübergreifende Besetzung der jeweiligen Teams. Auch ansonsten zieht Wenzel in Zukunftsfragen konsequent das Know-how der eigenen Mitarbeiter zu Rate und stellt fünf internen Thinktanks personelle wie finanzielle Ressourcen zur Verfügung, um die Innovationen aktiv voranzutreiben.

Mit Messtechnik und Sensoren als Grundlage vernetzter Fertigungsprozesse auf Feldebene adressiert das Unternehmen digitalisierungswillige Kunden, denn die erhobenen Messwerte erlauben die Ausrichtung der laufenden, automatisierten Produktion anhand von vorgegebenen Parametern und Toleranzen in Echtzeit. Die zusätzlich angebotene Software Intelligent Machine Interface (IMI) sammelt Leistungsdaten der verwendeten Messsysteme, erlaubt deren Fernsteuerung via Smartphone und Tablet und speichert Werte der hergestellten Werkstücke, um digitale Zwillinge als virtuelle Abbilder des realen Produkts zu erstellen. Deep-Learning-Technologie und eine intelligente Datenanalyse ermöglichen nicht nur die Optimierung der eigenen Produkte, sondern auch eine Verbesserung von Wartung und Service im Sinne einer Predictive Maintenance (vorausschauenden Wartung): Mit dem Programm Wenzel Full Service 4.0 verfolgt der Hersteller ein komplett digitalisiertes Geschäftsmodell im Bereich der Instandhaltung.

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2019 wurde Lamilux bereits zum vierten Mal (nach 2011, 2013 und 2016) unter die wachstumsstärksten „Bayerns Best 50“ gewählt. In der Bildmitte die beiden Geschäftsführer Dr. Dorothee und Dr. Heinrich Strunz bei der Preisverleihung am 22. Juli 2019 in Schloss Schleißheim. (Bild: Lamilux Heinrich Strunz Holding – Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie)

Eine Taskforce für die digitale Wende

Es muss aber nicht immer gleich der ganz große Wurf sein, wenn es darum geht, die digitale Wende einzuleiten. Das zeigt das 1909 gegründete und mittlerweile in dritter Generation geführte Familienunternehmen Lamilux aus Rehau. Wo zu Beginn noch die Herstellung montagefertiger Holzbauten auf dem Plan stand, entstehen heute Tageslichtsysteme sowie karbon- und glasfaserverstärkte Kunststoffe für den automobilen Leichtbau, das Transportwesen und die Logistik. In diesem Fertigungsbereich ist das rund 1200 Mitarbeiter zählende Unternehmen, das 2019 als eins der 50 wachstumsstärksten mittelständischen Unternehmen Bayerns ausgezeichnet wurde, europaweit führend. Bereits 2015 stellte Lamilux als erster Hersteller von Tageslichtsystemen 3D-Modelle der eigenen Produktpalette zur Verfügung, um die virtuelle Gebäudeplanung mittels BIM (Building Information Modeling) zu unterstützen. Um den kontinuierlichen Wachstumskurs des Familienunternehmens auch in Zukunft zu halten, kümmert sich künftig die unternehmensinterne Taskforce Digitalisierung um die Modernisierung der Produktions- und Geschäftsprozesse.

Cobots und Kooperationen

Die Anfänge des Maschinenbauers Kuka aus Augsburg führen in das Jahr 1898 zurück, damals stand noch die Herstellung von Beleuchtungstechnologie und wenig später von Schweißtechnik auf dem Programm. Zwar handelt es sich bei der Kuka AG nicht mehr um ein Familienunternehmen, dennoch nimmt der bayerische Digitalisierungschampion als exemplarischer Leuchtturm eine wichtige Vorbildfunktion ein. Mit über 14.000 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von rund 3,2 Milliarden Euro zählt das Unternehmen zu den Industrie-4.0-Schwergewichten im südlichsten Bundesland. Das Portfolio erstreckt sich von mobilen und stationären Robotersystemen über sensorbasierte Navigationslösungen zur autonomen Steuerung fahrerloser Transportsysteme sowie vollautomatische Schweiß- und Gießereimaschinen bis hin zu kompletten Fertigungszellen und Produktionsanlagen.

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Bei den Fast-Food-Automaten des brasilianischen Unternehmens Bionicook bedient ein KR 3 AGILUS von KUKA die Kunden. (Bild: KUKA)

Mit seinen stark diversifizierten Automatisierungslösungen bedient Kuka unterschiedlichste Branchen. So umfasst das Angebot etwa mobile Roboter für den Wafer-Transport in der Halbleiterindustrie, Roboterzellen für die laserbasierte Blechbearbeitung oder einen bis zu 20 Gläser Bier gleichzeitig zapfenden, automatischen Barkeeper, der auch Cocktails mischt, serviert und anschließend abkassiert. Zu den herausragenden Entwicklungen zählt auch der erste für die Mensch-Roboter-Kollaboration zugelassene Cobot. Die Hand-in-Hand-Zusammenarbeit mit menschlichen Kollegen fordert dem digitalen, sensorbewehrten Mitstreiter besondere Feinfühligkeit ab, denn im Gegensatz zum klassischen Roboter besteht hier keine räumliche Trennung zwischen Mensch und Maschine. Den Beleg für den Reifegrad der Technologie liefert Kuka durch den täglichen Einsatz in der eigenen Produktion selbst.

In der Entwicklung setzt das Unternehmen weltweit auf strategische Partnerschaften zur Bündelung der jeweiligen Expertise und beteiligt sich außerdem an einer Vielzahl von Forschungskonsortien. Mit Partnern wie der Universität Augsburg und dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrttechnik arbeitet Kuka beispielsweise am Projekt CosiMo, das mit finanzieller Unterstützung der bayerischen Regierung neue Technologien zur vollautomatisierten Fertigung faserverstärkter Kunststoffe untersucht.

All dies verknüpft das Unternehmen mit einem weitreichenden digitalen Dienstleistungsangebot. Mit einer 3D-Simulationssoftware plant und optimiert Kuka für seine Kunden Produktionsszenarien, entwirft Sicherheitskonzepte, führt Machbarkeitsuntersuchungen und Workshops durch oder übernimmt die Roboterprogrammierung. Ein eigenes Consulting-Team, das die Expertise unterschiedlicher Partner aus beispielsweise dem Start-up- und IT-Bereich vereint, hilft Interessierten dabei, das Projekt Industrie 4.0 fundiert in Angriff zu nehmen. Mit Software-Paketen und Cloud-Diensten rundet Kuka sein Angebot ab. Diese machen beispielsweise Maschinen- und Produktionsdaten von überall zugänglich und dienen auch zur fortlaufenden Zustandsüberwachung als Basis für eine vorausschauende Wartung.

Schrittweise, aber umfassend

Bayerns moderne Vorzeigeunternehmen machen vor, wie die digitale Wende gelingt. Eine ganzheitliche Digitalisierung hat dabei immer zwei Stoßrichtungen: nach innen und nach außen. In Bezug auf die eigenen Prozesse bedeutet das mehr als nur den eigenen Maschinenpark zu vernetzen und die Produktion zu automatisieren. Von großer Relevanz ist auch die Entwicklung von Digitalisierungskonzepten für die eigenen Kunden. Die findigsten Lösungsanbieter schaffen hierzu nicht nur vernetzte Produkte, sondern verknüpfen diese mit einem breiten digitalen Dienstleistungsangebot wie speziellen Cloud-Anwendungen oder einem Wartungsservice im Rahmen von Predictive Maintenance. Kooperationen mit der Forschung helfen dabei, Innovationspotenziale zusammen mit den Partnern voll auszuschöpfen, und die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen hilft dabei, das gemeinsame Know-how zu bündeln, um so maßgeschneiderte, branchenspezifische Lösungen für unterschiedliche Einsatzbereiche zu konzipieren. Kleine und mittlere Unternehmen sollten nicht davor zurückschrecken, das große Projekt der Digitalisierung in kleinen Schritten in Angriff zu nehmen. Bei den ersten Gehversuchen helfen erfahrene Partner aus der Industrie und Förderinitiativen aus der Politik.

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Friedrich List ist Journalist und Buch­autor in Hamburg. Seit Anfang des Jahr­hunderts schreibt er über Themen aus Computer­welt und IT, aber auch aus Forschung, Fliegerei und Raum­fahrt, u.a. für Heise-Print- und Online-Publikationen. Für ihn ist SEO genauso interessant wie Alexander Gersts nächster Flug zur Inter­nationalen Raum­station. Außerdem erzählt er auch gerne Geschichten aus seiner Heimatstadt.

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