Online-Servicebarometer: Der Landkreis Soest misst die Bürgerstimmung 22. November 202312. August 2013 von Friederike Floth Der Landkreis Soest hat ein neues Ideen- und Beschwerdemanagement eingeführt. Bürger können darüber ihre Anliegen übermitteln und ihre Kreisverwaltung bewerten.
Projekt PAF und DU: Pfaffenhofen beteiligt Bürger per Online-Portal 9. August 2013 von Friederike Floth Mit ihrem Online-Portal PAF und DU ermöglicht es die Stadt Pfaffenhofen an der Ilm ihren Bürgern, politische Prozesse mitzudiskutieren und in Form von Workshops oder eigenen Vorschlägen mitzugestalten.
E-Government-Initiative: BAföG21 funktioniert mit eID und De-Mail 16. März 20168. August 2013 von Friederike Floth Nach Bremen nutzen jetzt auch die BAföG-Ämter in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz das neue Softwareverfahren BAföG21 der Datenzentrale Baden Württemberg (DZBW). Ziel ist ein Verfahren, in dem der gesamte Antragsprozess medienbruchfrei elektronisch abgewickelt werden kann.
Verwaltungsmodernisierung: Bayern und Baden-Württemberg schließen IT-Kooperation 11. März 20246. August 2013 von Friederike Floth Bayern und Baden-Württemberg haben einen Kooperationsvertrag zur engeren Zusammenarbeit bei der IT- und Kommunikationstechnologie unterzeichnet. Ziel der Vereinbarung ist es, Synergien in den Bereichen IT-Sicherheit und Cloud Computing für die Verwaltung sowie Personalentwicklung zu schaffen.
Google Maps Floor Plans: Voerde ermöglicht Indoor-Navigation im Rathaus 28. Mai 20145. August 2013 von Friederike Floth Das Rathaus der Stadt Voerde bietet ab sofort eine Indoor-Navigation per App an: Wer ein mobiles Endgerät besitzt, kann sich den Weg durch das Rathaus anzeigen lassen.
Neue EU-Richtlinie: Cyberkriminelle sollen härter bestraft werden 26. Februar 20142. August 2013 von Friederike Floth Das europäische Parlament hat einen Richtlinienentwurf zum Thema Cyberkriminalität verabschiedet. Der Entwurf verpflichtet die EU-Länder, ihre höchsten Haftstrafen für jene Verbrechen auf mindestens zwei Jahre festzulegen, bei denen illegal auf Informationssysteme zugegriffen wurde oder diese gestört wurden.
Elektronisches Personenstandsregister: Bayern schließt Umstellung auf ePR erfolgreich ab 1. Oktober 20141. August 2013 von Friederike Floth Ab 2014 sind die Standesämter dazu verpflichtet, alle Beurkundungen für Geburten, Eheschließungen, Lebenspartnerschaften und Sterbefälle in elektronischen Personenstandsregistern (ePR) durchzuführen. Bayern hatte für den Aufbau seines ePRs die Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) beauftragt.